Cause I'm only a crack in this castle of galss
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Re: Cause I'm only a crack in this castle of galss
'Du bist stark, Will...auch wenn du dir das selber niemals eingestehen würdest'. Kelly's Worte taten mehr als gut. Sie sagte immer so nette Dinge und sie war auch die Einzige, von der er derartige Komplimente angenommen hätte. Will konnte nie mit netten Worten umgehen, es hatte immer etwas unangenehmes, mit Komplimenten konfroniert zu sein, aber ihr konnte er das nicht übel nehmen. Im Gegenteil, es schmeichelte und stärkte ihn. "Ich bin stark. Das kann ich mir eingestehen. Wenn ich es nicht wäre, würde ich nicht hier sitzen. Und damit meine ich sowohl emotional, als auch körperlich. Ehrlich gesagt, seitdem ich dich kenne, denke ich ein bisschen.. naja, besser über mich", gab er zu und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. "Ich hab wieder das Gefühl einen Sinn im Leben zu haben". Kelly fand das Tattoo wirklich schön? Naja, Will mochte es selbst nicht allzu gern. Wenn es nicht diese tiefe Bedeutung hätte, wäre es eigentlich ein Motiv, das er nicht nochmal wählen würde, zumal er nicht wollte, dass man von ihm dachte, er wäre außerordentlich religiös, denn das war er überhaupt nicht. Allerdings war er in diesen Zeit froh diese Art von Erinnerung an seine Eltern zu haben. "Ja..meine Mutter war auch der netteste Mensch auf der Welt. Eben.. eine richtige Irin. Wir lebten auf einer Farm. Ein bisschen klischeeerfüllend, aber so war es eben. Mein Vater arbeitete den ganzen Tag und meine Mutter kümmerte sich um den Rest. Ich war eigentlich den ganzen Tag draußen. Ja.. naja, ich hatte ne echt schöne Kindheit".
'Ein ungezügelter Draufgänger, der nichts ausgelassen hat, habe ich Recht? Du hättest mir schon damals gefallen...' "Der Schlimmste. Wirklich. Ich war immer unterwegs mit meinen Jungs. Und wir haben so viel gesoffen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich hab damals in einer Band gespielt und gesungen. Wir sind in Pubs aufgetreten. Es war auf jeden Fall eine tolle Zeit. Hattest du etwa eine Schwäche für rebellische Kerle?" Irgendwie konnte er sich das gut vorstellen. Sie das anständige Mädchen und er der ungezügelte Ire, der sie in neue Welten führte. Guter Stoff für einen Teeniefilm. "Oh glaub mir, dich hätte ich mir sofort geschnappt". Ein Lachen konnte er sich nicht mehr verkneifen. Er hatte sie also erwischt und er hätte Kelly dafür knutschen können, wie unangenehm ihr das im Nachhinein war. Aber leider war es wirklich mehr als auffällig gewesen, auch wenn Will sich damals eingeredet hatte, dass es nicht so sein konnte. "Schon gut, Baby. Ich hätte ja auch gern an dir herumgefummelt".
'Versprich mir eines. Das du dich niemals verletzt um mich sehen zu können, okay? Das will ich nicht. Das ist nicht richtig'. "Mittlerweile muss ich mir über sowas zum Glück keine Gedanken mehr machen. Wenn ich bei dir sein will, bin ich es einfach. Dafür brauchte ich keinen Grund vorschieben".
"Nun, dann hast du erfolgreich dafür gesorgt, dass ich nicht mehr einsam bin", lächelte er und strich ihr liebevoll über die Wange. Es war süß zu wissen, dass sie sich schon damals derart viele Gedanken um ihn gemacht hatte. Wenn er das mal früher gewusst hätte, hätte er dieses Krankenzimmer nicht so schnell verlassen. "Ich weiß mittlerweile nicht einmal mehr, ob ich es weit bringen will. Vielleicht möchte ich einfach nur meine Arbeit machen und für dich und die Kinder da sein. Mehr nicht. Was bringt mir irgendein Rang? Die Gefahr dabei etwas falsch zu machen ist umso größer. Es kann auch genauso wenig gut sein, weiter in Negans Blickfeld zu rücken". Will zuckte nur mit den Schultern. Ihm war das alles so gleich, Hauptsache ihr und den Babys ging es gut. All diese Dinge waren so egal, so nichtig, im Vergleich zu dem, was sein Leben im Moment beschäftigte, weshalb er die Gedanken an seine möglichen Fähigkeiten schnell verworfen hatte. Er hätte auch gar nicht die Möglichkeit gehabt weiter darüber nachzudenken, denn Kelly nahm ihn im nächsten Moment vollkommen ein, indem sich ihre Lippen innig an seine drängten und sich ein leidenschaftlicher Kuss daraus entwickelte, der ganz offensichtlich mehr forderte. "Mhm.. also wenn du mich fragst..", nuschelte er an ihre Lippen, ließ sich zu gern mitziehen und nahm den Platz zwischen ihren Beinen ein. Seine Arme stemmten sich neben ihrem Kopf ins Sofa, während seien Lippen nach wie vor sehnsüchtig an ihren hingen. "..ist das überhaupt kein Problem. Ich bin auch nicht müde". Ein raues Lachen entkam ihm und er seufzte schwer, als sich ihre Finger daran machten sein Shirt nach oben zu ziehen. Dies als Zeichen sehend, packte er das Shirt in seinem Nacken und zog es sich aus. Sein freier Oberkörper thronte über ihr, während er ihr Gesicht betrachtete, sich dann langsam wieder nach unten beugte, um sie erneut zu küssen. Kelly hatte so eine imense Wirkung auf ihn. Bereits jetzt loderte sein Körper wieder vor Verlangen. Alles lechzte nach mehr und das würde er sich auch nehmen, jetzt gab es nichts mehr, das ihn davon abhalten könnte. "Gott.. bitte zieh dein Höschen aus, ich reiß es dir sonst vom Körper", knurrte er nahezu an ihre Lippen und ließ darauf seine Zunge gegen ihre gleiten. "Das ist längst überfällig".
'Ein ungezügelter Draufgänger, der nichts ausgelassen hat, habe ich Recht? Du hättest mir schon damals gefallen...' "Der Schlimmste. Wirklich. Ich war immer unterwegs mit meinen Jungs. Und wir haben so viel gesoffen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich hab damals in einer Band gespielt und gesungen. Wir sind in Pubs aufgetreten. Es war auf jeden Fall eine tolle Zeit. Hattest du etwa eine Schwäche für rebellische Kerle?" Irgendwie konnte er sich das gut vorstellen. Sie das anständige Mädchen und er der ungezügelte Ire, der sie in neue Welten führte. Guter Stoff für einen Teeniefilm. "Oh glaub mir, dich hätte ich mir sofort geschnappt". Ein Lachen konnte er sich nicht mehr verkneifen. Er hatte sie also erwischt und er hätte Kelly dafür knutschen können, wie unangenehm ihr das im Nachhinein war. Aber leider war es wirklich mehr als auffällig gewesen, auch wenn Will sich damals eingeredet hatte, dass es nicht so sein konnte. "Schon gut, Baby. Ich hätte ja auch gern an dir herumgefummelt".
'Versprich mir eines. Das du dich niemals verletzt um mich sehen zu können, okay? Das will ich nicht. Das ist nicht richtig'. "Mittlerweile muss ich mir über sowas zum Glück keine Gedanken mehr machen. Wenn ich bei dir sein will, bin ich es einfach. Dafür brauchte ich keinen Grund vorschieben".
"Nun, dann hast du erfolgreich dafür gesorgt, dass ich nicht mehr einsam bin", lächelte er und strich ihr liebevoll über die Wange. Es war süß zu wissen, dass sie sich schon damals derart viele Gedanken um ihn gemacht hatte. Wenn er das mal früher gewusst hätte, hätte er dieses Krankenzimmer nicht so schnell verlassen. "Ich weiß mittlerweile nicht einmal mehr, ob ich es weit bringen will. Vielleicht möchte ich einfach nur meine Arbeit machen und für dich und die Kinder da sein. Mehr nicht. Was bringt mir irgendein Rang? Die Gefahr dabei etwas falsch zu machen ist umso größer. Es kann auch genauso wenig gut sein, weiter in Negans Blickfeld zu rücken". Will zuckte nur mit den Schultern. Ihm war das alles so gleich, Hauptsache ihr und den Babys ging es gut. All diese Dinge waren so egal, so nichtig, im Vergleich zu dem, was sein Leben im Moment beschäftigte, weshalb er die Gedanken an seine möglichen Fähigkeiten schnell verworfen hatte. Er hätte auch gar nicht die Möglichkeit gehabt weiter darüber nachzudenken, denn Kelly nahm ihn im nächsten Moment vollkommen ein, indem sich ihre Lippen innig an seine drängten und sich ein leidenschaftlicher Kuss daraus entwickelte, der ganz offensichtlich mehr forderte. "Mhm.. also wenn du mich fragst..", nuschelte er an ihre Lippen, ließ sich zu gern mitziehen und nahm den Platz zwischen ihren Beinen ein. Seine Arme stemmten sich neben ihrem Kopf ins Sofa, während seien Lippen nach wie vor sehnsüchtig an ihren hingen. "..ist das überhaupt kein Problem. Ich bin auch nicht müde". Ein raues Lachen entkam ihm und er seufzte schwer, als sich ihre Finger daran machten sein Shirt nach oben zu ziehen. Dies als Zeichen sehend, packte er das Shirt in seinem Nacken und zog es sich aus. Sein freier Oberkörper thronte über ihr, während er ihr Gesicht betrachtete, sich dann langsam wieder nach unten beugte, um sie erneut zu küssen. Kelly hatte so eine imense Wirkung auf ihn. Bereits jetzt loderte sein Körper wieder vor Verlangen. Alles lechzte nach mehr und das würde er sich auch nehmen, jetzt gab es nichts mehr, das ihn davon abhalten könnte. "Gott.. bitte zieh dein Höschen aus, ich reiß es dir sonst vom Körper", knurrte er nahezu an ihre Lippen und ließ darauf seine Zunge gegen ihre gleiten. "Das ist längst überfällig".
Re: Cause I'm only a crack in this castle of galss
Die Ärztin der Saviors würde niemals ein Kompliment über ihre Lippen bringen, wenn dies nicht zu einhundert Prozent ernst gemeint war. Sie war keine Person, die anderen sinnlos schmeichelte oder aus Prinzip nett war. Eher im Gegenteil. Also durfte sich Dunlevy schon etwas auf ihre Worte einbilden. Er war stark und das konnte er sich auch eingestehen? Sonst würde er nicht hier sitzen? Kelly musterte den Älteren ernst und nickte dann. Damit hatte er uneingeschränkt recht. Andere hätten nach dem Verlust der eigenen Familie vielleicht Selbstmord begangen oder wären verrückt geworden. Nicht so William – welcher noch so viel Anstand besaß und seine Menschlichkeit nicht verloren hatte. War es das, was sie so sehr an ihm bewunderte? '...seitdem ich dich kenne, denke ich ein bisschen besser über mich...' Durch sie hatte er wieder einen Sinn im Leben gefunden? Ihr gefiel sein Lächeln und sie erwiderte dieses leicht. „Ich weiß, was du meinst...“, begann sie leise, ohne den Blick von ihm abzuwenden. „Geht mir genauso.“ Kellys filigrane Finger berührten nun zart das Tattoo, welches die Jungfrau Maria zeigte. Gedankenverloren fuhr sie die Umrisse nach. Sie fand die Zeichnung wirklich schön und diese erinnerte sie an die Kirche, die sie nach dem Tod ihrer Tochter oft besucht hatte. War sie gläubig? Vermutlich nicht. Aber die Kirche, die freundlichen Menschen dort und der Umstand, dass sie einmal in der Woche eine Kerze für das Totgeborene angezündet hatte, hatte sie beruhigt. Kelly wandte William erst wieder ihren Blick zu, als dieser von seiner Mutter sprach. Seine Mom war der netteste Mensch auf der Welt gewesen? Sie hatten eine Farm, sein Dad hatte gearbeitet, seine Mom sich um William und den Haushalt gekümmert. '...ich hatte ne echt schöne Kindheit.' Kelly lächelte und nickte leicht. „Das klingt wirklich sehr schön...ich glaube wir hätten nicht unterschiedlicher aufwachsen können. Ich habe mich immer gefühlt, wie in einem goldenen Käfig. Alles nach außen hin vergoldet und glänzend aber im inneren...war es nur eiskalt und verdorben.“ Die Blonde runzelte leicht die Stirn und schien für den Bruchteil einer Sekunde durch William hindurchzusehen. Ganz so, als würden sich die Szenen ihrer Kindheit noch einmal vor ihrem inneren Auge abspielen.
„Meine Mom war ein Drachen. Und mein Dad irgendwann ein sanftmütiger Nichtsnutz, der unter der Tyrannei meiner Mutter zum hoffnungslosen Alkoholiker wurde. Gott, war mir das peinlich, wenn er mich sturzbetrunken in seinem Jaguar von der Schule abgeholt hat.“, sie verdrehte die Augen und lachte dann leise. „Ich habe ihn dann natürlich dazu verdonnert, dass wir uns ein Taxi nehmen.“ Kelly nestelte etwas an ihren Fingerspitzen herum, aber es tat gut darüber zu reden. Viele, die sie ansahen, glaubten sie wäre nur ein verwöhntes blondes Highschool Mädchen gewesen. Ohne Sorgen, mit viel Geld und allem was dazu gehört. Doch so war es nicht. Ihr Dad war als Alkoholiker zu einem regelrechten Baby geworden, dass sie tagein, tagaus hatte umsorgen müssen. Die Blonde zuckte schließlich kurz mit den Schultern. „Was solls. Es ist vorbei.“ Er war der schlimmste Draufgänger von allen gewesen und war sogar in Pubs aufgetreten? „Wow...mit einer Menge Groupies nehme ich an...?“, sie zog provokant die Augenbrauen an und grinste dann. 'hattest du etwa eine Schwäche für rebellische Kerle?' „Oh ja, absolut. Ich hatte auch eine ziemlich schlimme Phase, du weißt schon, die falschen Freunde, Drogen, Alkohol. Es hat gut getan aus allem auszubrechen, wenn auch nur heimlich.“ Will hätte sie sich sofort geschnappt? Kelly lächelte amüsiert und legte ihre Fingerspitzen an seinen Oberkörper, strich sanft darüber. „Und ich hätte Ihnen wohl schon damals nicht widerstehen können...Mr. Dunlevy.“ Es war ihr tatsächlich unangenehm, dass ihre Professionalität bei seiner Erstuntersuchung leicht gelitten hatte. Er hätte sie auch gerne befummelt? „Aber im Gegensatz zu mir warst du zu anständig...verstehe...“, sie verdrehte leicht die Augen und schalt sich mit diesen Worten selber. Er brauchte nun keine Vorwände mehr um sie sehen zu können? Wenn er es wollte, spazierte er einfach in den Krankentrakt? Diese Worte klangen sehr schön und Kelly hatte das alles immer noch nicht realisiert. Es musste einen Haken an der ganzen Sache für sie beide geben. Nichts lief doch in diesem Leben komplikationslos? 'Vielleicht möchte ich einfach nur meine Arbeit machen und für dich und die Kinder da sein.' Ein warmer Schauer rann bei seinen Worten über ihren Rücken. Die Kinder. Dennoch setzte Kelly zu einem Protest an, hielt dann aber inne und blinzelte leicht. Nicht allzu sehr auffallen, war wohl eine gute Taktik. Aber sie wusste, wie wichtig ihm ein guter Posten innerhalb der Saviors gewesen war. Es musste frustrierend sein, um sein Potential zu wissen und dennoch immer unter irgendwelchen sehr viel weniger quzalifizierten Leuten zu stehen.
„Das weiß ich sehr zu schätzen. Wirklich.“, ein kurzes Lächeln flackerte über ihre Lippen. „Überleg es dir gut. Wie auch immer du dich entscheidest, ich werde hinter dir stehen. So viele Dinge sind überhaupt nicht planbar. Wir sollten es auf uns zukommen lassen und...ich will auf gar keinen Fall eine Belastung für dich sein. Oder dich einschränken, okay? Wir machen einfach weiter wie bisher...und...oh Gott...küss mich einfach!“ Kelly beugte sich zu dem Älteren und schmiegte ihre Lippen innig an die seinen, seufzte leise und schloss die Augen. Seine Hand an der Innenseite ihres nackten Schenkels löste ein wunderschönes Kribbeln in ihrer Mitte aus. Ihre Zungenspitze glitt über die seine und ihre zarten Fingerspitzen schoben sich unter sein schwarzes Shirt. Langsam legte sie sich zurück, spreizte ihre Beine für ihn und zog ihn auf sich. Ihre nackten Schenkel pressten sich fest an seine Hüften und sie spürte sein Gewicht so angenehm schwer auf sich. Ihre Lippen erforschten einander sanft und Will zog sich das Shirt mit einer gekonnten Bewegung über den Kopf. Ihre Fingerspitzen strichen hauchzart und liebkosend über seinen kräftigen Rücken, dann über die Seiten. Er war auch nicht müde? Williams raues Lachen verpasste ihre eine Gänsehaut und Kelly grinste lüstern und biss ihm in die Unterlippe. Seine Lippen pressten sich rau gegen ihre, vereinnahmten sie nun absolut, genau wie sein kräftiger Körper. 'Gott...zieh dein Höschen aus...ich reiß es dir sonst vom Körper.', sein raues Knurren ließ sie erschauern und aufkeuchen. Mit einer schnellen Bewegung schob sie ihren Slip nach unten, schlüpfte elegant daraus und presste ihre Lippen dann sehr viel fordernder und leidenschaftlicher an die seinen. Ihre Fingerspitzen erreichten den Knopf seiner Hose, sie nestelte diesen schnell auf, zog mit einem Surren den Reißverschluss auf und riss ungeduldig die Hose nach unten, so dass er diese nur noch abstreifen musste. Ihre zierliche Hand berührte sein Glied und fuhr wie nebenbei, aber sehr langsam darüber. Schließlich legte die Blonde ihre Hände an seinen Po, presste ihn auf sich und schlang ungeduldig die Beine fest um ihn, um ihre Mitte lustvoll an seinem Glied zu reiben. „Du machst mich so an...“, keuchte sie an seine Lippen und sie spürte wie sie wieder so unglaublich feucht für ihn wurde, langsam zu zittern begann. „Ich will dich spüren! Bitte! Ich halts nicht mehr aus!“, ihre Zungenspitzen berührten sich warm und feucht, vollführten einen feurigen Tanz, während Kelly ihre Bluse einfach aufriss und Williams starken Oberkörper dann an sich schmiegte. Sie war unglaublich heiß auf ihn und ihr ganzer Körper loderte auf, verlangte nach dem Savior. Sie wollte diesen Mann so sehr. Immer und überall. Kelly erkannte sich selbst nicht wieder, William machte etwas mit ihr - ihrem Körper - dass sie so sehr genoss und sich unglaublich lebendig anfühlte.
„Meine Mom war ein Drachen. Und mein Dad irgendwann ein sanftmütiger Nichtsnutz, der unter der Tyrannei meiner Mutter zum hoffnungslosen Alkoholiker wurde. Gott, war mir das peinlich, wenn er mich sturzbetrunken in seinem Jaguar von der Schule abgeholt hat.“, sie verdrehte die Augen und lachte dann leise. „Ich habe ihn dann natürlich dazu verdonnert, dass wir uns ein Taxi nehmen.“ Kelly nestelte etwas an ihren Fingerspitzen herum, aber es tat gut darüber zu reden. Viele, die sie ansahen, glaubten sie wäre nur ein verwöhntes blondes Highschool Mädchen gewesen. Ohne Sorgen, mit viel Geld und allem was dazu gehört. Doch so war es nicht. Ihr Dad war als Alkoholiker zu einem regelrechten Baby geworden, dass sie tagein, tagaus hatte umsorgen müssen. Die Blonde zuckte schließlich kurz mit den Schultern. „Was solls. Es ist vorbei.“ Er war der schlimmste Draufgänger von allen gewesen und war sogar in Pubs aufgetreten? „Wow...mit einer Menge Groupies nehme ich an...?“, sie zog provokant die Augenbrauen an und grinste dann. 'hattest du etwa eine Schwäche für rebellische Kerle?' „Oh ja, absolut. Ich hatte auch eine ziemlich schlimme Phase, du weißt schon, die falschen Freunde, Drogen, Alkohol. Es hat gut getan aus allem auszubrechen, wenn auch nur heimlich.“ Will hätte sie sich sofort geschnappt? Kelly lächelte amüsiert und legte ihre Fingerspitzen an seinen Oberkörper, strich sanft darüber. „Und ich hätte Ihnen wohl schon damals nicht widerstehen können...Mr. Dunlevy.“ Es war ihr tatsächlich unangenehm, dass ihre Professionalität bei seiner Erstuntersuchung leicht gelitten hatte. Er hätte sie auch gerne befummelt? „Aber im Gegensatz zu mir warst du zu anständig...verstehe...“, sie verdrehte leicht die Augen und schalt sich mit diesen Worten selber. Er brauchte nun keine Vorwände mehr um sie sehen zu können? Wenn er es wollte, spazierte er einfach in den Krankentrakt? Diese Worte klangen sehr schön und Kelly hatte das alles immer noch nicht realisiert. Es musste einen Haken an der ganzen Sache für sie beide geben. Nichts lief doch in diesem Leben komplikationslos? 'Vielleicht möchte ich einfach nur meine Arbeit machen und für dich und die Kinder da sein.' Ein warmer Schauer rann bei seinen Worten über ihren Rücken. Die Kinder. Dennoch setzte Kelly zu einem Protest an, hielt dann aber inne und blinzelte leicht. Nicht allzu sehr auffallen, war wohl eine gute Taktik. Aber sie wusste, wie wichtig ihm ein guter Posten innerhalb der Saviors gewesen war. Es musste frustrierend sein, um sein Potential zu wissen und dennoch immer unter irgendwelchen sehr viel weniger quzalifizierten Leuten zu stehen.
„Das weiß ich sehr zu schätzen. Wirklich.“, ein kurzes Lächeln flackerte über ihre Lippen. „Überleg es dir gut. Wie auch immer du dich entscheidest, ich werde hinter dir stehen. So viele Dinge sind überhaupt nicht planbar. Wir sollten es auf uns zukommen lassen und...ich will auf gar keinen Fall eine Belastung für dich sein. Oder dich einschränken, okay? Wir machen einfach weiter wie bisher...und...oh Gott...küss mich einfach!“ Kelly beugte sich zu dem Älteren und schmiegte ihre Lippen innig an die seinen, seufzte leise und schloss die Augen. Seine Hand an der Innenseite ihres nackten Schenkels löste ein wunderschönes Kribbeln in ihrer Mitte aus. Ihre Zungenspitze glitt über die seine und ihre zarten Fingerspitzen schoben sich unter sein schwarzes Shirt. Langsam legte sie sich zurück, spreizte ihre Beine für ihn und zog ihn auf sich. Ihre nackten Schenkel pressten sich fest an seine Hüften und sie spürte sein Gewicht so angenehm schwer auf sich. Ihre Lippen erforschten einander sanft und Will zog sich das Shirt mit einer gekonnten Bewegung über den Kopf. Ihre Fingerspitzen strichen hauchzart und liebkosend über seinen kräftigen Rücken, dann über die Seiten. Er war auch nicht müde? Williams raues Lachen verpasste ihre eine Gänsehaut und Kelly grinste lüstern und biss ihm in die Unterlippe. Seine Lippen pressten sich rau gegen ihre, vereinnahmten sie nun absolut, genau wie sein kräftiger Körper. 'Gott...zieh dein Höschen aus...ich reiß es dir sonst vom Körper.', sein raues Knurren ließ sie erschauern und aufkeuchen. Mit einer schnellen Bewegung schob sie ihren Slip nach unten, schlüpfte elegant daraus und presste ihre Lippen dann sehr viel fordernder und leidenschaftlicher an die seinen. Ihre Fingerspitzen erreichten den Knopf seiner Hose, sie nestelte diesen schnell auf, zog mit einem Surren den Reißverschluss auf und riss ungeduldig die Hose nach unten, so dass er diese nur noch abstreifen musste. Ihre zierliche Hand berührte sein Glied und fuhr wie nebenbei, aber sehr langsam darüber. Schließlich legte die Blonde ihre Hände an seinen Po, presste ihn auf sich und schlang ungeduldig die Beine fest um ihn, um ihre Mitte lustvoll an seinem Glied zu reiben. „Du machst mich so an...“, keuchte sie an seine Lippen und sie spürte wie sie wieder so unglaublich feucht für ihn wurde, langsam zu zittern begann. „Ich will dich spüren! Bitte! Ich halts nicht mehr aus!“, ihre Zungenspitzen berührten sich warm und feucht, vollführten einen feurigen Tanz, während Kelly ihre Bluse einfach aufriss und Williams starken Oberkörper dann an sich schmiegte. Sie war unglaublich heiß auf ihn und ihr ganzer Körper loderte auf, verlangte nach dem Savior. Sie wollte diesen Mann so sehr. Immer und überall. Kelly erkannte sich selbst nicht wieder, William machte etwas mit ihr - ihrem Körper - dass sie so sehr genoss und sich unglaublich lebendig anfühlte.
Re: Cause I'm only a crack in this castle of galss
"Du hast recht, es ist vorbei. Und egal wie deine Mutter dich behandelt hat oder wie sehr sich dein Vater selbst verlor, du hast jetzt die Möglichkeit es besser zu machen. Und ich weiß, dass du eine sehr gute Mutter sein wirst", lächelte Will aufmunternd , denn wenn man in den heutigen Zeiten eines nicht mehr tun sollte, war es in der Vergangenheit zu leben.Auch Will nicht. Es machte einen nur kaputt, ganz gleich ob man Gutes oder Schlechtes erlebt hatte. Man musste es loslassen, denn nichts würde mehr so werden, wie es war. Das bedeutete aber nicht, dass man es vergessen sollte. Aber nun, man wurde verrückt, wenn man nicht loslassen konnte, die wenigsten schafften das. Schließlich musste Will doch schmunzeln, er konnte sich Kelly kaum in jungen Jahren vorstellen. Die Kelly, die sie jetzt war, war so einnehmend, dass er sich kaum die junge, rebellische Version davon ausmalen konnte, auch wenn er darauf wirklich neugierig war. "Oh man, ich wäre auch kein guter Einfluss gewesen, wo wir schon dabei sind. Das hätte deiner Mutter gar nicht gefallen. Von wegen schlechter Umgang und so". Ein leises Lachen war von ihm zu hören. Er war anständig gewesen? "Anständig.. naja, du hattest einen Grund mich anzufassen. Stell dir vor ich hätte das einfach getan, Negan hätte mir direkt das Eisen ins Gesicht gedrückt". Er hatte damals schon großen Respekt vor der Ärztin gehabt, wusste, dass mit ihn nicht zu spaßen war und dass sie sich auch nur ansatzweise für jemanden wie ihn interessieren könnte, war genauso absurd wie der Gedanke, dass sie ihn aus nicht ärztlichen Gründen anfasste.
Ehe er sich versah lagen beide eng umschlungen auf dem Sofa. Kelly hatte ihn nach unten gezogen, sein Becken presste sich gegen ihres und es dauerte nicht lange, bis sich daran eine harte Beule gebildet hatte. Dass Kelly diese enorme Wirkung auf ihn hatte, war nichts Neues, aber mittlerweile reichte nur ein Blick von ihr, eine Berührung und er verlor seine Vernunft. Nicht, dass er gerade vernünftig sein wollte, aber sie schaffte es ihn alles mit einem Mal vergessen zu lassen, bis es bloß noch sie und ihre Lippen in seinem Kopf gab. Kelly kam seiner Bitte nach, schob ihr Höschen vom Körper und machte sich nur wenig später daran auch ihn von dem unnötigen Stoff zu befreien, der seinen Körper bedeckte. Seine Erektion, welche erregt hervorsprang, zuckte wild vor Verlangen und hätte sich am liebsten sofort Befriedigung verschafft, noch viel mehr, als sich Kelly an diesem rieb und er spüren konnte, wie feucht sie bereits für ihn war. Will wäre aber nicht Will, wenn er dem einfach nachgegeben hätte. Er wollte mehr, den Moment bis ins Letzte ausreizen. Ihm war klar, dass Kelly sich nach mehr sehnte, umso größer war die Freude daran, sie etwas auf die Folter zu spannen. 'Ich will dich spüren! Bitte! Ich halts nicht mehr aus!', flehte Kelly, auf Wills Lippen loderte aber nur ein freches Grinsen, mit welchem er sich von ihren Lippen löste, nachdem er sie ein weiteres Mal innig geküsst hatte. Langsam erhob er sich, rutschte auf dem Sofa nach hinten und begab sich in dieser Position wieder nach unten. Seine großen Hände schoben ihre Schenkel auseinander, seine Lippen legten sich auf den bebenden Schamhügel und küssten dort die empfindsame Haut. Langsam, mit den Blick auf Kelly's Gesicht gerichtet, arbeitete er sich nach unten. Sobald er sein Ziel erreicht hatte, ließ er seine Zunge sanft durch ihren heißen, feuchten Schritt gleiten, bis hin an die empfindlichste Stelle, die er zaghaft mit den Lippen umschloss, um daran zu saugen.
Schwer seufzend, weil Kelly köstlich schmeckte und es ihn selbst anstrengte ihr vorerst zu widerstehen, verwöhnte er ihren Intimbereich mit Lippen und Zunge, saugte, leckte, schmeckte und genoss dabei die ungehalten Zuckungen, die durch Kellys Körper jagten. Kelly war so heiß, einerseits wild und hemmungslos und bewahrte sich bei alledem dennoch ihre Eleganz. Will liebte sie dafür und wusste beim besten Willen nicht, wie er jemals genug davon bekommen sollte. Seine Lust würde niemals Grenzen kennen und er konnte nur hoffen, dass es ihr genauso ging. Irgendwann ließ er von ihrer Mitte ab, ließ die Finger vorsichtig über die pochende Enge gleiten, während er sich wieder über sie brachte. "Ich weiß nicht, welche Lippen mit besser schmecken", schmunzelte er und leckte sich über die Unterlippe. "Aber ich werd ja noch genug Möglichkeiten haben, mich zu entscheiden". Mittlerweile hielt Will es jedoch selbst nicht mehr aus, er wollte genauso Erlösung, wie es Kelly wollte und brachte demnach sein Becken in die richtige Position. Seine Erektion wollte Kelly so sehr, dass es fast schmerzte, also stieß er zu, versank bis zum Anschlag in ihr und stöhnte rau an ihre Lippen, die er im nächsten Moment mit seinen umschloss. Rau keuchend vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals und begann sich in einem schneller werdenden Rhythmus in ihr zu bewegen. Mit jedem Schub nach vorne, füllte er sie komplett aus, spürte ihren ganzen Körper unter sich zittern, was ihn nur zu mehr animierte. Seine Hände erkundeten ihren Körper. Ihre wohligen Rundungen, ihre wunderbaren Brüste, ihren Hintern, den er fest umgriff, um sie festzuhalten, während er in sie stieß. "Ich liebe dich so sehr", raunte er nah an ihr Ohr und stöhnte wild.
Ehe er sich versah lagen beide eng umschlungen auf dem Sofa. Kelly hatte ihn nach unten gezogen, sein Becken presste sich gegen ihres und es dauerte nicht lange, bis sich daran eine harte Beule gebildet hatte. Dass Kelly diese enorme Wirkung auf ihn hatte, war nichts Neues, aber mittlerweile reichte nur ein Blick von ihr, eine Berührung und er verlor seine Vernunft. Nicht, dass er gerade vernünftig sein wollte, aber sie schaffte es ihn alles mit einem Mal vergessen zu lassen, bis es bloß noch sie und ihre Lippen in seinem Kopf gab. Kelly kam seiner Bitte nach, schob ihr Höschen vom Körper und machte sich nur wenig später daran auch ihn von dem unnötigen Stoff zu befreien, der seinen Körper bedeckte. Seine Erektion, welche erregt hervorsprang, zuckte wild vor Verlangen und hätte sich am liebsten sofort Befriedigung verschafft, noch viel mehr, als sich Kelly an diesem rieb und er spüren konnte, wie feucht sie bereits für ihn war. Will wäre aber nicht Will, wenn er dem einfach nachgegeben hätte. Er wollte mehr, den Moment bis ins Letzte ausreizen. Ihm war klar, dass Kelly sich nach mehr sehnte, umso größer war die Freude daran, sie etwas auf die Folter zu spannen. 'Ich will dich spüren! Bitte! Ich halts nicht mehr aus!', flehte Kelly, auf Wills Lippen loderte aber nur ein freches Grinsen, mit welchem er sich von ihren Lippen löste, nachdem er sie ein weiteres Mal innig geküsst hatte. Langsam erhob er sich, rutschte auf dem Sofa nach hinten und begab sich in dieser Position wieder nach unten. Seine großen Hände schoben ihre Schenkel auseinander, seine Lippen legten sich auf den bebenden Schamhügel und küssten dort die empfindsame Haut. Langsam, mit den Blick auf Kelly's Gesicht gerichtet, arbeitete er sich nach unten. Sobald er sein Ziel erreicht hatte, ließ er seine Zunge sanft durch ihren heißen, feuchten Schritt gleiten, bis hin an die empfindlichste Stelle, die er zaghaft mit den Lippen umschloss, um daran zu saugen.
Schwer seufzend, weil Kelly köstlich schmeckte und es ihn selbst anstrengte ihr vorerst zu widerstehen, verwöhnte er ihren Intimbereich mit Lippen und Zunge, saugte, leckte, schmeckte und genoss dabei die ungehalten Zuckungen, die durch Kellys Körper jagten. Kelly war so heiß, einerseits wild und hemmungslos und bewahrte sich bei alledem dennoch ihre Eleganz. Will liebte sie dafür und wusste beim besten Willen nicht, wie er jemals genug davon bekommen sollte. Seine Lust würde niemals Grenzen kennen und er konnte nur hoffen, dass es ihr genauso ging. Irgendwann ließ er von ihrer Mitte ab, ließ die Finger vorsichtig über die pochende Enge gleiten, während er sich wieder über sie brachte. "Ich weiß nicht, welche Lippen mit besser schmecken", schmunzelte er und leckte sich über die Unterlippe. "Aber ich werd ja noch genug Möglichkeiten haben, mich zu entscheiden". Mittlerweile hielt Will es jedoch selbst nicht mehr aus, er wollte genauso Erlösung, wie es Kelly wollte und brachte demnach sein Becken in die richtige Position. Seine Erektion wollte Kelly so sehr, dass es fast schmerzte, also stieß er zu, versank bis zum Anschlag in ihr und stöhnte rau an ihre Lippen, die er im nächsten Moment mit seinen umschloss. Rau keuchend vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals und begann sich in einem schneller werdenden Rhythmus in ihr zu bewegen. Mit jedem Schub nach vorne, füllte er sie komplett aus, spürte ihren ganzen Körper unter sich zittern, was ihn nur zu mehr animierte. Seine Hände erkundeten ihren Körper. Ihre wohligen Rundungen, ihre wunderbaren Brüste, ihren Hintern, den er fest umgriff, um sie festzuhalten, während er in sie stieß. "Ich liebe dich so sehr", raunte er nah an ihr Ohr und stöhnte wild.
Re: Cause I'm only a crack in this castle of galss
„...du hast jetzt die Möglichkeit es besser zu machen. Und ich weiß, dass du eine sehr gute Mutter sein wirst.' Kelly richtete ihr blaues Augenpaar überrascht auf den Älteren, der sie nun aufmunternd anlächelte. Eine Weile sah sie ihn nur ernst und gedankenverloren an, blinzelte etwas, schwieg für den Moment. Eine sehr gute Mutter. Die Worte klangen so fremd und doch so angenehm. Niemand konnte wissen, ob die beiden Babys gesund das Licht der Welt erblicken würden oder ob die Blonde die Schwangerschaft mit Mehrlingen unbeschadet überstand. Doch das alles fühlte sich richtig an, sie spürte schon jetzt die Veränderungen, welche ihr Körper durchmachte. Und es war...schön. Sie fühlte sich wohl in ihrem Körper, genoss es Williams Babys in sich zu tragen. Und das waren Gefühle, die sie noch nie gehabt hatte. Selbst nicht bei der ersten Schwangerschaft. „Ich hoffe es...“, sagte sie schließlich leiser und bemühte sich auch um ein Lächeln. „Ich hatte...bisher nur sehr wenig mit Kindern oder Babys zu tun, weißt du?“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und strich sanft mit den Fingerspitzen über seinen warmen Brustkorb. „Hab Geduld mit mir. Aber es fühlt sich gut an. Sehr gut sogar. Ich glaube dieses Mal kann alles gut werden...“ Die Blonde hob leicht den Kopf, schloss die Augen und berührte zart die Lippen des Saviors. Sie schmeckte seine Lippen, seinen warmen Atem. „Und du wirst der beste Vater sein, den die beiden sich nur wünschen können...“, flüsterte sie in den Kuss und lächelte. Er wäre früher kein guter Umgang gewesen? „Oh meinst du?“, fragte sie kokett und zog die Augenbrauen in die Höhe. „Ich hatte damals nur schlechten Umgang. Ich würde fast wetten, dass du da noch einer der anständigeren Kerle gewesen wärst.“ Er hätte ihrer Mom nicht gefallen? Kelly lachte leise. „Meiner Mom hat kein Mann dieser Welt gefallen, solange er nicht mindestens eine Million Dollar auf dem Konto hatte und von Beruf Banker war.“, sie verdrehte kurz die Augen. „Sie wollte mich mit unzähligen dieser Langweiler verkuppeln. Einer schlimmer als der andere.“ Was gewesen wäre, wenn Will sie damals einfach berührt hätte? „Es hätte mir gefallen...sehr sogar...aber ich hätte dir wohl dennoch aus Prinzip eine schallende Ohrfeige verpasst.“
Urplötzlich fanden sich erneut ihre Lippen und ein heißer Kuss entwickelte sich, während Kelly den stämmigen Savior kurzentschlossen mit zu sich herunterzog. Sie riss ihre Bluse auf, schlüpfte schnell daraus, nur um Williams schönen, warmen Oberkörper fest an ihre nackten Brüste zu schmiegen und ihre Beine um seine Hüften zu schwingen. Auf ihr Flehen sie jetzt und hier zu nehmen, folgte nur ein diebisches Grinsen des Iren. Kelly seufzte fast schon leidend auf, als er sich von ihrer heißen Mitte löste. „Was....tust du....?“, raunte sie heiser und benommen, spürte dann wie seine schwieligen Hände ihre zarten Schenkel zur Seite schoben und seufzte lustvoll, legte den Kopf zurück und krallte in Erwartung dessen was passieren würde, fest die Fingerspitzen in das Sofa. „Oh Gott....“, entfuhr es ihr, als er zart ihren Schamhügel küsste und sie biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen. Sie wandte ihr Becken genüsslich unter ihm, stöhnte schließlich ungezügelt auf, als seine Zungenspitze durch ihre nasse Spalte glitt und erzitterte, als er über ihre empfindlichste Stelle leckte. Schon bald begann ihre nasse Mitte zu pochen, ihr Unterleib zitterte und Kelly stöhnte hell auf. „...oh Gott...Will..Will...“, presste sie atemlos hervor und erzitterte am ganzen Körper, unterdrückte einen hellen Schrei als der Orgasmus in einer heftigen Explosion durch ihren Körper schoss. Sie kam einmal. Und ein weiteres Mal. „Das ist so schön...“, keuchte sie atemlos und spürte wie er wieder zu ihr hochkam. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals, legte ihre Beine wieder um seine Hüfte. 'Ich weiß nicht, welche Lippen mir besser schmecken...aber ich werde ja noch genug Möglichkeiten haben mich zu entscheiden.“ Benommen, dennoch lasziv lächelte Kelly und presste ihre Lippen an die seinen, schmeckte sich selbst und küsste ihn leidenschaftlich. „Oh ja...ich will dich...an jedem verdammten Tag...an jedem verdammten Ort...“ Will drang mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in sie und Kelly wimmerte vor Lust auf.
Sie fanden einen schnellen, heißen Rhythmus und ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit, waren wie füreinander bestimmt. 'Ich liebe dich so sehr...' „Ich liebe dich, Will! Ich hab so lange auf dich gewartet!“ Kelly genoss es so sehr ihn in sich zu spüren und er bereitete ihr mit seinen Stößen die größte Lust. Hell keuchend erbebte sie unter ihm und krallte ihre Fingernägel fest in seinen Rücken, hinterließ Striemen, als sie über seine Haut fuhr. Wills Hände waren überall, an ihren Brüsten, an ihrem Po. Schon bald spürte die Blondine wie ihre warme Nässe über sein Glied floss und sich alles in ihr zusammenzog. Sie trieb ihr Becken hart und fest gegen seines und trieb sie beide wild zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt. Ein Feuer loderte auf und Kelly öffnete die Augen. Sie sah ihm in die Augen als der vierte Höhepunkt an diesem Tag ihren Körper einnahm. Es war so heiß ihn dabei anzusehen, ihn sehen zu lassen, wie wahsinnig er sie machte. Schwer keuchend genoss sie die vielen Nachbeben. Dann spürte sie wie Will ihr entglitt und blieb völlig erschöpft und außer Atem liegen. Sie brauchte eine ganze Weile um wieder im hier und jetzt anzukommen. Kelly schmiegte sich schließlich an ihn und küsste sanft seinen verschwitzten Oberkörper. Die Blonde fühlte sich so unglaublich gut, so befriedigt und schloss die Augen. Eine angenehme Stille nahm sie ein und sie blieb einfach eine ganze Weile bei ihm liegen, lauschte seinem schnellen Herzschlag und zog die Decke über ihre nackten Körper. Für den Moment gab es nur seinen unglaublich warmen Körper an dem ihren, seinen keuchenden Atem, seinen Herzschlag. Nichts weiter. Nur sie und ihn. Keine Beißer. Keine Sorgen. Keine Ängste. „Es ist so schön mit dir...alles...ich hab mich noch nie so wohlgefühlt...“, raunte sie völlig erschöpft und legte ihre Fingerspitzen an seinen Oberkörper, fuhr sanft und spielerisch darüber. „Lass das niemals enden...ich will dich nie verlieren, William.“
Urplötzlich fanden sich erneut ihre Lippen und ein heißer Kuss entwickelte sich, während Kelly den stämmigen Savior kurzentschlossen mit zu sich herunterzog. Sie riss ihre Bluse auf, schlüpfte schnell daraus, nur um Williams schönen, warmen Oberkörper fest an ihre nackten Brüste zu schmiegen und ihre Beine um seine Hüften zu schwingen. Auf ihr Flehen sie jetzt und hier zu nehmen, folgte nur ein diebisches Grinsen des Iren. Kelly seufzte fast schon leidend auf, als er sich von ihrer heißen Mitte löste. „Was....tust du....?“, raunte sie heiser und benommen, spürte dann wie seine schwieligen Hände ihre zarten Schenkel zur Seite schoben und seufzte lustvoll, legte den Kopf zurück und krallte in Erwartung dessen was passieren würde, fest die Fingerspitzen in das Sofa. „Oh Gott....“, entfuhr es ihr, als er zart ihren Schamhügel küsste und sie biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen. Sie wandte ihr Becken genüsslich unter ihm, stöhnte schließlich ungezügelt auf, als seine Zungenspitze durch ihre nasse Spalte glitt und erzitterte, als er über ihre empfindlichste Stelle leckte. Schon bald begann ihre nasse Mitte zu pochen, ihr Unterleib zitterte und Kelly stöhnte hell auf. „...oh Gott...Will..Will...“, presste sie atemlos hervor und erzitterte am ganzen Körper, unterdrückte einen hellen Schrei als der Orgasmus in einer heftigen Explosion durch ihren Körper schoss. Sie kam einmal. Und ein weiteres Mal. „Das ist so schön...“, keuchte sie atemlos und spürte wie er wieder zu ihr hochkam. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals, legte ihre Beine wieder um seine Hüfte. 'Ich weiß nicht, welche Lippen mir besser schmecken...aber ich werde ja noch genug Möglichkeiten haben mich zu entscheiden.“ Benommen, dennoch lasziv lächelte Kelly und presste ihre Lippen an die seinen, schmeckte sich selbst und küsste ihn leidenschaftlich. „Oh ja...ich will dich...an jedem verdammten Tag...an jedem verdammten Ort...“ Will drang mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in sie und Kelly wimmerte vor Lust auf.
Sie fanden einen schnellen, heißen Rhythmus und ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit, waren wie füreinander bestimmt. 'Ich liebe dich so sehr...' „Ich liebe dich, Will! Ich hab so lange auf dich gewartet!“ Kelly genoss es so sehr ihn in sich zu spüren und er bereitete ihr mit seinen Stößen die größte Lust. Hell keuchend erbebte sie unter ihm und krallte ihre Fingernägel fest in seinen Rücken, hinterließ Striemen, als sie über seine Haut fuhr. Wills Hände waren überall, an ihren Brüsten, an ihrem Po. Schon bald spürte die Blondine wie ihre warme Nässe über sein Glied floss und sich alles in ihr zusammenzog. Sie trieb ihr Becken hart und fest gegen seines und trieb sie beide wild zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt. Ein Feuer loderte auf und Kelly öffnete die Augen. Sie sah ihm in die Augen als der vierte Höhepunkt an diesem Tag ihren Körper einnahm. Es war so heiß ihn dabei anzusehen, ihn sehen zu lassen, wie wahsinnig er sie machte. Schwer keuchend genoss sie die vielen Nachbeben. Dann spürte sie wie Will ihr entglitt und blieb völlig erschöpft und außer Atem liegen. Sie brauchte eine ganze Weile um wieder im hier und jetzt anzukommen. Kelly schmiegte sich schließlich an ihn und küsste sanft seinen verschwitzten Oberkörper. Die Blonde fühlte sich so unglaublich gut, so befriedigt und schloss die Augen. Eine angenehme Stille nahm sie ein und sie blieb einfach eine ganze Weile bei ihm liegen, lauschte seinem schnellen Herzschlag und zog die Decke über ihre nackten Körper. Für den Moment gab es nur seinen unglaublich warmen Körper an dem ihren, seinen keuchenden Atem, seinen Herzschlag. Nichts weiter. Nur sie und ihn. Keine Beißer. Keine Sorgen. Keine Ängste. „Es ist so schön mit dir...alles...ich hab mich noch nie so wohlgefühlt...“, raunte sie völlig erschöpft und legte ihre Fingerspitzen an seinen Oberkörper, fuhr sanft und spielerisch darüber. „Lass das niemals enden...ich will dich nie verlieren, William.“
Re: Cause I'm only a crack in this castle of galss
Will genoss es, wie sich Kelly unter dem wand, was er mit ihrem Schritt anstellte. Ihr Stöhnen und Keuchen animierte ihn dazu selbst dann weiterzumachen, als sie bereits das erste Mal gekommen war. Als sie ein zweites Mal kam, musste er fast ein bisschen stolz grinsen. Er hätte sie auch noch ein drittes Mal zum kommen gebracht, wenn es ihn nicht selbst so sehr nach ihr verlangte, dass er fast platzte. Alles in ihm war dermaßen angespannt, dass er dem Drang in ihr zu sein nicht mehr widerstehen konnte. Schwer atmend brachte er sie über sie, schmiegte seine Lippen an ihre und drang in sie. Will bewegte sich wild, hemmungslos, hart. Wusste nicht wohin mit all dieser Lust, diesem tiefen Verlangen, das nur Kelly bei ihm auslösen konnte. Keine andere hätte jemals diese Gefühle in ihm hervorgebracht und niemandem sonst hätte er diese Seite an sich zeigen wollen. Es war etwas, dass allein Kelly vorenthalten war und Will war überzeugt davon, dass es andersherum genauso war. Das allumfassende, mit nichts zu vergleichende Gefühl seiner Höhepunktes schlich sich langsam aber sicher ins Zentrum seiner Lust, ließ ihn noch ungezüglter werden. Versuchend dem süßen, hinreißenden Ziehen zu widerstehen, das in ihm pochte wie kleine Blitzeinschläge, wurde er etwas langsamer, aber es war längst zu spät. Das unverkennbare Pochen, welches Kellys Orgasmus ankündigte, presste den letzten Verstand aus ihm, brachte das Fass zum Überlaufen und Will konnte nicht mehr an sich halten. Er kam intensiv, kniff die Augen zusammen, vergrub sein Gesicht schwer stöhnend und rau atmend an ihrem Hals und ließ das Gefühl, welches sie teilten, über sich kommen, um es bis ins Letzte zu genießen. Der Moment hielt lange an, länger als sonst. Erst als er spürte, wie es feucht zwischen Kellys Beinen wurde, feuchter als zuvor, zog er sich aus ihr und stemmte sich nach oben, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen und Luft zu holen.
So gut es ging fand er neben ihr Platz, ergriff ihr Bein, das er sich seitlich um die Mitte schlang, damit sich beide weiterhin so nah wie möglich sein konnten. Mit geschlossenen Augen genoss er ihre Wärme, ihren Atem an seiner Haut und schließlich ihre zarten Fingerspitzen an seiner Brust. Dieses Gefühl wollt er nie wieder verlieren. Er wolllte jeden Abend hier mit ihr liegen, jeden Morgen mit ihr aufwachen. Jeden Tag mit dem Wissen leben, dass egal was passierte, er immer Kelly hatte, die er in seinen Armen halten konnte. Dieser Gedanke war tröstend und zauberte ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Behutsam schoben seine Finger ein paar einzelne Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, dessen Wangen vor Anstrengung leicht gerötet waren. "Ach Baby.. niemand kann sich uns mehr in den Weg stellen. Das lasse ich nicht mehr zu. Alles wird gut werden", hauchte er ihr entgegen und betrachtete ihr vertrautes Gesicht, an dem er dennoch immer wieder etwas Neues entdeckte. Es gab so viele Dinge, die er von ihr noch nicht wusste, so lange kannten sich beide ja nicht, trotzdem war ihm, als hätte er nie etwas anderes getan, als hier mit ihr zu liegen. Sein altes Leben und das was jetzt war, hätten unterschiedlicher nicht sein können, als wäre alles nur ein Traum gewesen, der zum Albtraum wurde und Will war erst darauf erwacht, als er Kelly kennenlernte. Das Damals war eine andere Welt, die ihm immer unwirklicher vorkam.
Sie lagen dort eine ganze Weile, konnten die Finger nicht voneiander lassen. Aber die Müdigkeit kroch immer mehr in seinen Körper und die gelassene Entspannung, die auf ihr Zusammensein folgte, machte es ihm umso schwerer die Augen offen zu halten. Allerdings wäre es für beide unbequem geworden auf dem Sofa zu schlafen. Viel mehr wollte er, dass Kelly sich ausruhen konnte und dazu brauchte es Platz. Also erhob er sich langsam und vorsichtig, stieg vom Sofa und schnappte sich erstmal seine Boxershort, um sie sich überzuziehen. "Lass uns ins Bett gehen, mh? Ich bleibe auch bei dir, bis du aufstehen musst", flüsterte er. Seine Arme schoben sich unter ihren Körper, hoben sie empor und trugen die zierliche Blondine ins Bett. Sanft fand sie Platz auf der Matratze. Die weiche Decke zog er über ihren Körper, ehe er das Licht ausschaltete und anschließend zu ihr unter die Decke schlüpfte. Sein Arm schlang sich um ihre Mitte, zog sie nah an seinen Körper, fast schützend, als würde jeden Moment ein Beißer unter ihrem Bett hervorkriechen. Will war schon immer einer Beschützer gewesen, das war ein Instinkt, den er nicht abschütteln konnte und immerhins war es sogar auf seinen Arm tätowiert. Aber wenn es um Kelly ging, um die Frau die er liebte, die seine Kinder in sich trug, wuchs dieser Instinkt ums zehnfache. Will würde sein Leben dafür geben, das stand fest. Ein letztes Mal suchten seine Lippen die ihren, bevor er, ohne sich überhaupt darüber bewusst zu sein, in einen mehr als tiefen Schlaf glitt.
So gut es ging fand er neben ihr Platz, ergriff ihr Bein, das er sich seitlich um die Mitte schlang, damit sich beide weiterhin so nah wie möglich sein konnten. Mit geschlossenen Augen genoss er ihre Wärme, ihren Atem an seiner Haut und schließlich ihre zarten Fingerspitzen an seiner Brust. Dieses Gefühl wollt er nie wieder verlieren. Er wolllte jeden Abend hier mit ihr liegen, jeden Morgen mit ihr aufwachen. Jeden Tag mit dem Wissen leben, dass egal was passierte, er immer Kelly hatte, die er in seinen Armen halten konnte. Dieser Gedanke war tröstend und zauberte ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Behutsam schoben seine Finger ein paar einzelne Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, dessen Wangen vor Anstrengung leicht gerötet waren. "Ach Baby.. niemand kann sich uns mehr in den Weg stellen. Das lasse ich nicht mehr zu. Alles wird gut werden", hauchte er ihr entgegen und betrachtete ihr vertrautes Gesicht, an dem er dennoch immer wieder etwas Neues entdeckte. Es gab so viele Dinge, die er von ihr noch nicht wusste, so lange kannten sich beide ja nicht, trotzdem war ihm, als hätte er nie etwas anderes getan, als hier mit ihr zu liegen. Sein altes Leben und das was jetzt war, hätten unterschiedlicher nicht sein können, als wäre alles nur ein Traum gewesen, der zum Albtraum wurde und Will war erst darauf erwacht, als er Kelly kennenlernte. Das Damals war eine andere Welt, die ihm immer unwirklicher vorkam.
Sie lagen dort eine ganze Weile, konnten die Finger nicht voneiander lassen. Aber die Müdigkeit kroch immer mehr in seinen Körper und die gelassene Entspannung, die auf ihr Zusammensein folgte, machte es ihm umso schwerer die Augen offen zu halten. Allerdings wäre es für beide unbequem geworden auf dem Sofa zu schlafen. Viel mehr wollte er, dass Kelly sich ausruhen konnte und dazu brauchte es Platz. Also erhob er sich langsam und vorsichtig, stieg vom Sofa und schnappte sich erstmal seine Boxershort, um sie sich überzuziehen. "Lass uns ins Bett gehen, mh? Ich bleibe auch bei dir, bis du aufstehen musst", flüsterte er. Seine Arme schoben sich unter ihren Körper, hoben sie empor und trugen die zierliche Blondine ins Bett. Sanft fand sie Platz auf der Matratze. Die weiche Decke zog er über ihren Körper, ehe er das Licht ausschaltete und anschließend zu ihr unter die Decke schlüpfte. Sein Arm schlang sich um ihre Mitte, zog sie nah an seinen Körper, fast schützend, als würde jeden Moment ein Beißer unter ihrem Bett hervorkriechen. Will war schon immer einer Beschützer gewesen, das war ein Instinkt, den er nicht abschütteln konnte und immerhins war es sogar auf seinen Arm tätowiert. Aber wenn es um Kelly ging, um die Frau die er liebte, die seine Kinder in sich trug, wuchs dieser Instinkt ums zehnfache. Will würde sein Leben dafür geben, das stand fest. Ein letztes Mal suchten seine Lippen die ihren, bevor er, ohne sich überhaupt darüber bewusst zu sein, in einen mehr als tiefen Schlaf glitt.
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