Making love with the devil hurts
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Making love with the devil hurts
Doch zumindest jetzt fühlte er sich klar und so schickte er Jake nach draußen und bemühte sich, ihre Gefangene wieder zu Bewusstsein zu bringen. Sie gab einen klagenden Laut von sich und klang dabei wie ein angeschossenes Tier. Der junge Widerstandskämpfer presste die Lippen zusammen, hielt aber in seinem Tun nicht inne. Sie war am Ende, und sie wusste es genauso wie er. Trotzdem flehte sie nicht um ihr Leben, wollte nicht einmal einen Zentimeter nachgeben. Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Dann haben wir ein Problem...“, meinte er schließlich. „Weil ich nicht mit leeren Händen gehen kann.“ Aufmerksam betrachtete er sie. Ihr Gesicht hatte nun eine kränkliche Blässe angenommen, Schweiß perlte von ihrer Haut und dennoch lag da ein entschlossener Zug um diesen sanft geschwungenen Mund. Er musste einfach wissen, was mit Kara war. Nicht nur weil er es Jake schuldete. Aber eigentlich wusste er ja bereits, wie er ihren Panzer durchbrechen konnte, selbst wenn er innerlich davor zurückzuckte.
Es war nur ein Gefühl, dachte Leon, als er erneut das Messer aus dem Gürtel zog und es aufklappte. Er nahm es und verbannte es an einen Ort in seinem Inneren, wo es ihm nicht im Weg war. Noch immer hielt er ihr Kinn fest. „In Ordnung, du hast keine Angst vor der Folter, das habe ich jetzt begriffen. Hast du auch keine Angst davor?“ Er drückte die Spitze des Messers in ihre Schulter, so dass sie es durch den gepolsterten Stoff spüren konnte, dann stieß er ihn hindurch, so dass die Klinge die Uniform zerschnitt. Sobald das Loch groß genug war, um hineinzugreifen, packte er ihn und riss den Stoff immer weiter auf, wobei er systematisch das wenige von ihrem Oberkörper entblößte, was zuvor noch verdeckt gewesen war. Jetzt war sie bis auf die Unterwäsche nackt und er schnitt die restlichen Fetzen der Uniform von ihr herunter. Ohne jede Regung betrachtete er sie dann. Wie er bereits vermutet hatte, hatte sie muskulöse Arme und Schultern. Da war kein Gramm Fett an ihrer durchtrainierten Gestalt zu erkennen. Trotzdem hatte sie unleugbar weibliche Formen, das konnte er selbst durch unter dem Verband erkennen, den er ihr zuvor gemacht hatte. Ihre Hüften mochten etwas breiter sein, ihre Brüste dagegen waren klein, aber wohlgeformt. Unwillkürlich sah er doch weg, denn er wollte nicht auf diese Weise an sie denken. Stattdessen spritzte er ihr wieder Wasser ins Gesicht, um sicher zu sein, dass sie auch mitbekam, was er tat. „Ich könnte alles mit dir tun, wonach mir der Sinn steht...“ Es war eine klare Drohung und er unterstrich sie, indem er den BH packte und ihn herunterriss. Dann legte er seine Hand zwischen ihre nackten Brüste, damit sie ihn spürte. Ihre Haut fühlte sich kalt unter seinen schwieligen Fingern an, als sei sie schon tot.
Es war nur ein Gefühl, dachte Leon, als er erneut das Messer aus dem Gürtel zog und es aufklappte. Er nahm es und verbannte es an einen Ort in seinem Inneren, wo es ihm nicht im Weg war. Noch immer hielt er ihr Kinn fest. „In Ordnung, du hast keine Angst vor der Folter, das habe ich jetzt begriffen. Hast du auch keine Angst davor?“ Er drückte die Spitze des Messers in ihre Schulter, so dass sie es durch den gepolsterten Stoff spüren konnte, dann stieß er ihn hindurch, so dass die Klinge die Uniform zerschnitt. Sobald das Loch groß genug war, um hineinzugreifen, packte er ihn und riss den Stoff immer weiter auf, wobei er systematisch das wenige von ihrem Oberkörper entblößte, was zuvor noch verdeckt gewesen war. Jetzt war sie bis auf die Unterwäsche nackt und er schnitt die restlichen Fetzen der Uniform von ihr herunter. Ohne jede Regung betrachtete er sie dann. Wie er bereits vermutet hatte, hatte sie muskulöse Arme und Schultern. Da war kein Gramm Fett an ihrer durchtrainierten Gestalt zu erkennen. Trotzdem hatte sie unleugbar weibliche Formen, das konnte er selbst durch unter dem Verband erkennen, den er ihr zuvor gemacht hatte. Ihre Hüften mochten etwas breiter sein, ihre Brüste dagegen waren klein, aber wohlgeformt. Unwillkürlich sah er doch weg, denn er wollte nicht auf diese Weise an sie denken. Stattdessen spritzte er ihr wieder Wasser ins Gesicht, um sicher zu sein, dass sie auch mitbekam, was er tat. „Ich könnte alles mit dir tun, wonach mir der Sinn steht...“ Es war eine klare Drohung und er unterstrich sie, indem er den BH packte und ihn herunterriss. Dann legte er seine Hand zwischen ihre nackten Brüste, damit sie ihn spürte. Ihre Haut fühlte sich kalt unter seinen schwieligen Fingern an, als sei sie schon tot.
Leon Thrace- Anzahl der Beiträge : 10
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Re: Making love with the devil hurts
„Natürlich. Im Gegensatz zu euch, die ihr gerne ganz ehrenvoll unbewaffnete Zivilisten erschießt, weil sie es gewagt haben, das Falsche zu sagen, oder einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Du bist vielleicht älter als ich, aber wie es aussieht, genauso naiv.“ Ein kühles Schmunzeln flatterte über die vollen Lippen der hochgewachsenen Blondine. Wie niedlich. Versuchte er gerade wirklich sie zu beleidigen? Eine gestandene, erwachsene Frau?! „Du scherst nur allzu gerne alle Menschen über einen Kamm, nicht wahr? Oh ja, es ist so einfach, jeden Friedenswächter zu verteufeln, jedem einzelnen den Tod zu wünschen...anstatt zu differenzieren.“ Ihr kaltes Augenpaar band sich an das seine. „Haben wir auf euch geschossen? Mein Gefährte und ich. Haben wir?? Ich...fürchte...nein...“ Tatsächlich hatten sie die 'Jungen' für einfache Zivilisten gehalten. Doch anstatt sie über den Haufen zu schießen, weil sie sich an Orten aufhielten, an denen sie nichts zu suchen hatten, war ihr Mitstreiter nur ausgestiegen, um nach dem Rechten zu sehen. Und womit hatte er bezahlt? Mit dem Leben. „Wir hätten euch alle sofort töten sollen!“, zischte sie ihr abschließendes Urteil. Sie waren unvorsichtig gewesen...und...ein weiteres Mal wäre sie ganz sicher nicht so nachsichtig mit vermeintlich harmlosen Streunern. Die körperlichen Qualen, die Aussicht sterben zu müssen...all dies entlockte ihr tatsächlich nicht einen einzigen Laut der Angst oder des Flehens. Jill würde in Würde sterben. Dies hatte sie sich geschworen, als sie den Dienst als Friedenswächterin angetreten war. „Was ist dann der Sinn? Wenn niemand da ist, mit dem du dein Inneres teilen kannst, dann lebst du eigentlich gar nicht. Du tust nur so, als würdest du es tun.“ Die Stimme des Maskierten klang leise, dunkel...ja...wirklich wie die eines naiven Jungen. Und doch tat es gut, dass er mit ihr redete, hatte sie – umgeben von Schwärze – doch zumindest einen Anhaltspunkt wo er sich gerade befand, welche Emotionen ihn gerade heimsuchten. Trotz der bestialischen Schmerzen und der ausweglosen Situation, entwich der jungen Frau ein raues, wenngleich leises Lachen. „Warum wundert es mich nicht, dass du derartiges sagst...Junge...“, raunte sie leise, matt. „Du machst dein Leben also abhängig von der Anwesenheit und der Aufmerksamkeit anderer Menschen?! Dann bist du noch verlorener als ich dachte...“ Nun war es ihr verständnislos den Kopf zu schütteln, während ihre Lockenpracht dabei sanft auf und ab wippte. „Nur in der Stille...und in der Einsamkeit, kannst du wirklich du sein...und du solltest dein Ich niemals von anderen Menschen abhängig machen. Beziehungen zwischen Menschen sind niemals eine Garantie. Niemals. Im Leben gibt es nur dich. Dich allein, gefangen in deinem Körper, den niemand mit dir teilen kann. Du lebst allein. Du stirbst allein. Und deshalb solltest du dich selbst aushalten können...dein Inneres mit dir selbst teilen. Nur dann bist du stark genug, gegen alle Widerstände.“ Jillians raue Stimme verebbte. Warum gab sie ihm diesen Rat? Einem Jungen, der ihr nach dem Leben trachtete?! Vielleicht weil sie seine Naivität, seine innere Abhängigkeit von anderen nur schwer dulden wollte. Er war noch so jung. Er musste noch so vieles lernen. Gerade als Anführer dieser...Ratten. Vielleicht würde er sich eines Tages an ihre Worte erinnern. Wenn er verraten worden war. Von wem? Wer wusste das schon. Von seinem besten Freund. Seiner Frau. Seinen Kindern. Vielleicht würde er an die Friedenswächterin zurück denken, die eben jene Worte gewählt hatte, kurz bevor er sie...ermordete.
Sein Gefährte war es nun, der die junge Frau brutal würgte, ihr den Knochen brach und nur damit aufhörte, weil der Vermummte ihm befahl innezuhalten. Jillians Sinne schwanden, sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst und dennoch war ihr Geist noch klar genug, um wahrzunehmen, dass der Vermummte noch immer bei ihr war. Er stand dicht bei ihr. Was zum Teufel wollte er denn noch?! Gab er sich noch immer dem Irrglauben hin, sie würde reden?! Ein Schwall Wasser schoss ihr ins Gesicht, ein zweiter...sie hustete, röchelte und rang rasselnd nach Luft. Jill konnte ihre Gliedmaßen nicht mehr koordinieren, ja selbst das sprechen viel ihr unsagbar schwer. Und doch signalisierte sie ihrem Peiniger, dass sie nicht reden würde. Niemals! „Dann haben wir ein Problem...weil ich nicht mit leeren Händen gehen kann.“ Wie von weit her...und wie ein Echo drangen die Worte des Jungen an ihr Ohr. Es dauerte bis sich seine Worte in ihrem Kopf zu ganzen Sätzen formten. „Das...ist...einzig dein Problem...“, wisperte sie so leise, dass man sie kaum noch verstand. „...und warum? Weil...dein Stolz das nicht zulässt...weil du dir nicht eingestehen kannst...verloren zu haben?“ Seine Finger umschlossen fest ihr Kinn und Jill presste den Kiefer aufeinander, atmete röchelnd ein und aus. „In Ordnung, du hast keine Angst vor der Folter, das habe ich jetzt begriffen. Hast du auch keine Angst davor?“ Was zum Teufel meinte er? Die Blondine hielt kurzzeitig die Luft an, als sie die Spitze des Messers an ihrem Rücken spürte. Nur kurze Zeit später vernahm sie das Surren des Stoffes, als dieser aufgetrennt wurde. Kühle Luft streifte nun ihren Oberkörper und ihre Schultern. Jill schluckte und konzentrierte sich auf ihre wieder einsetzende Atmung. „Was...soll...das werden..?“, wisperte sie, befürchtete jedoch das schlimmste. Unwillkürlich begann sie zu frieren. Hier in diesem Raum mochte es wärmer sein als draußen und doch befanden sie sich im tiefsten Winter. Wieder schoss ihr ein Schwall Wasser ins Gesicht und die Blonde hustete erneut, ihr Geist wurde tatsächlich klarer, was nicht wirklich zuträglich war. Zumindest wenn die Ahnung, welche sie hatte, sich tatsächlich bewahrheiten sollte. „Ich könnte alles mit dir tun, wonach mir der Sinn steht...“ Jillian zuckte heftig zusammen, gab ein überraschtes Wimmern von sich, als der Vermummte ihren BH ergriff und regelrecht von ihrem Körper riss. Ihre Augen weiteten sich panisch und die Blonde begann schneller zu atmen. Nun streifte die kalte Luft auch ihre nackten, wohlgeformten Brüste. Ihre hübschen Brustwarzen wuchsen zu voller Größe an und reckten sich ihm alsbald entgegen. Schon bald spürte sie etwas warmes, raues zwischen ihren warmen, weichen Brüsten und sie keuchte unwillkürlich auf, schüttelte leicht den Kopf. Es war sein Hand...richtig?? Er fasste sie an...und...er würde seine Drohung wahr machen, nicht wahr?! Das Herz der Friedenswächterin begann heftig zu schlagen und sie versuchte ihren Oberkörper zu winden, um seine Hand abzustreifen. Wieder wimmerte sie ohne dies wirklich zu wollen. Doch seine Berührung...widerte sie so unglaublich an. Jillian war zu schwach. Viel zu schwach. Schweiß benetzte ihre Stirn, ihr Mund wurde furchtbar trocken. „Das....das willst du nicht....“, flüsterte sie. „...nimm die Hand weg...du...weißt nicht was du da tust, Junge...“ Ihre Stimme klang längst nicht mehr so harsch oder spottend. Vielmehr unsicher...zittrig? Sie war so furchtbar hilflos. Und er hatte Recht. Er konnte tun und lassen was er wollte. Hatte sie sich je verletzlicher gefühlt? Nein! Unwillkürlich presste sie fest die Beine aneinander und begann am ganzen Körper zu zittern. War es die Kälte, die über ihre nackte Haut strich...oder...Angst...vor dem scheinbar Unausweichlichen? Vielleicht eine Mischung aus beidem. Außerdem verspürte sie bei seiner Berührung ein Gefühl des puren Ekels, ein eisiger Schauer rann ihr über den Rücken...
Sein Gefährte war es nun, der die junge Frau brutal würgte, ihr den Knochen brach und nur damit aufhörte, weil der Vermummte ihm befahl innezuhalten. Jillians Sinne schwanden, sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst und dennoch war ihr Geist noch klar genug, um wahrzunehmen, dass der Vermummte noch immer bei ihr war. Er stand dicht bei ihr. Was zum Teufel wollte er denn noch?! Gab er sich noch immer dem Irrglauben hin, sie würde reden?! Ein Schwall Wasser schoss ihr ins Gesicht, ein zweiter...sie hustete, röchelte und rang rasselnd nach Luft. Jill konnte ihre Gliedmaßen nicht mehr koordinieren, ja selbst das sprechen viel ihr unsagbar schwer. Und doch signalisierte sie ihrem Peiniger, dass sie nicht reden würde. Niemals! „Dann haben wir ein Problem...weil ich nicht mit leeren Händen gehen kann.“ Wie von weit her...und wie ein Echo drangen die Worte des Jungen an ihr Ohr. Es dauerte bis sich seine Worte in ihrem Kopf zu ganzen Sätzen formten. „Das...ist...einzig dein Problem...“, wisperte sie so leise, dass man sie kaum noch verstand. „...und warum? Weil...dein Stolz das nicht zulässt...weil du dir nicht eingestehen kannst...verloren zu haben?“ Seine Finger umschlossen fest ihr Kinn und Jill presste den Kiefer aufeinander, atmete röchelnd ein und aus. „In Ordnung, du hast keine Angst vor der Folter, das habe ich jetzt begriffen. Hast du auch keine Angst davor?“ Was zum Teufel meinte er? Die Blondine hielt kurzzeitig die Luft an, als sie die Spitze des Messers an ihrem Rücken spürte. Nur kurze Zeit später vernahm sie das Surren des Stoffes, als dieser aufgetrennt wurde. Kühle Luft streifte nun ihren Oberkörper und ihre Schultern. Jill schluckte und konzentrierte sich auf ihre wieder einsetzende Atmung. „Was...soll...das werden..?“, wisperte sie, befürchtete jedoch das schlimmste. Unwillkürlich begann sie zu frieren. Hier in diesem Raum mochte es wärmer sein als draußen und doch befanden sie sich im tiefsten Winter. Wieder schoss ihr ein Schwall Wasser ins Gesicht und die Blonde hustete erneut, ihr Geist wurde tatsächlich klarer, was nicht wirklich zuträglich war. Zumindest wenn die Ahnung, welche sie hatte, sich tatsächlich bewahrheiten sollte. „Ich könnte alles mit dir tun, wonach mir der Sinn steht...“ Jillian zuckte heftig zusammen, gab ein überraschtes Wimmern von sich, als der Vermummte ihren BH ergriff und regelrecht von ihrem Körper riss. Ihre Augen weiteten sich panisch und die Blonde begann schneller zu atmen. Nun streifte die kalte Luft auch ihre nackten, wohlgeformten Brüste. Ihre hübschen Brustwarzen wuchsen zu voller Größe an und reckten sich ihm alsbald entgegen. Schon bald spürte sie etwas warmes, raues zwischen ihren warmen, weichen Brüsten und sie keuchte unwillkürlich auf, schüttelte leicht den Kopf. Es war sein Hand...richtig?? Er fasste sie an...und...er würde seine Drohung wahr machen, nicht wahr?! Das Herz der Friedenswächterin begann heftig zu schlagen und sie versuchte ihren Oberkörper zu winden, um seine Hand abzustreifen. Wieder wimmerte sie ohne dies wirklich zu wollen. Doch seine Berührung...widerte sie so unglaublich an. Jillian war zu schwach. Viel zu schwach. Schweiß benetzte ihre Stirn, ihr Mund wurde furchtbar trocken. „Das....das willst du nicht....“, flüsterte sie. „...nimm die Hand weg...du...weißt nicht was du da tust, Junge...“ Ihre Stimme klang längst nicht mehr so harsch oder spottend. Vielmehr unsicher...zittrig? Sie war so furchtbar hilflos. Und er hatte Recht. Er konnte tun und lassen was er wollte. Hatte sie sich je verletzlicher gefühlt? Nein! Unwillkürlich presste sie fest die Beine aneinander und begann am ganzen Körper zu zittern. War es die Kälte, die über ihre nackte Haut strich...oder...Angst...vor dem scheinbar Unausweichlichen? Vielleicht eine Mischung aus beidem. Außerdem verspürte sie bei seiner Berührung ein Gefühl des puren Ekels, ein eisiger Schauer rann ihr über den Rücken...
Jillian Macfarlane- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 15.03.18
Re: Making love with the devil hurts
„Du scherst nur allzu gerne alle Menschen über einen Kamm, nicht wahr? Oh ja, es ist so einfach, jeden Friedenswächter zu verteufeln, jedem einzelnen den Tod zu wünschen...anstatt zu differenzieren. Haben wir auf euch geschossen? Mein Gefährte und ich. Haben wir?? Ich...fürchte...nein...
Ihr hellblaues Augenpaar verband sich mit seinem eigenen tiefdunklen und es war als würden sie sich über einem unüberbrückbaren Abgrund hinweg ansehen. Und so war es auch irgendwie. Leon hatte diese Argumentation bereits zuvor gehört. Dabei war er sich dieses Fehlers von ihm selbst durchaus bewusst und er hätte nicht einmal Cressida gebraucht, um ihm die Augen zu öffnen. Sie war aus dem Kapitol und dennoch auf der Seite des Widerstandes. Zwei Widersprüche, die er nur mit etwas Zeit miteinander hatte versöhnen können. Doch war das so verwunderlich, nach den Dingen, die seiner Familie und seinen Freunden angetan worden waren. Es war besser, mißtrauisch zu sein und in jedem Feind erst einmal einen Feind zu sehen, statt ewig lange darüber zu lamentieren, dass man Leute nicht einfach in Schubladen steckte. Schubladen retteten nämlich in solchen Fällen Leben. Er ruckte mit dem Kinn ungehalten zur Seite.
„Vielleicht hast du Recht. Aber es ändert nichts. Ihr habt nur nicht auf uns geschossen, weil ihr nicht sofort erkennen konntet, dass wir zum Widerstand gehören. Wir waren nur im Vorteil, weil man euch eure Zugehörigkeit sofort ansieht.“ Er glaubte nämlich nicht eine Sekunde, dass sie bereit wäre, sich anzuhören, was einer der Rebellen vorzubringen hatte, wäre er in ihre Fänge geraten. Nicht, wenn sie sogar Kinder hinrichten wollte. In dieser Hinsicht scherte sie also auch über einen Kamm.
Doch die Art, wie sie über ihren Tod und dessen Bedeutung für andere sprach, ließ ihn innehalten und er betrachtete sie stirnrunzelnd.
Was ist mit dir passiert, hm? Wer hat dich so sehr verletzt, dass du lieber jede Nähe ablehnst?
Doch er sprach es nicht aus. Sie war eine erwachsene Frau. Was auch immer für Wunden sie davon getragen hatte, sie war immer noch verantwortlich für die Konsequenzen, die sie daraus gezogen hatte.
Im Leben gibt es nur dich. Dich allein, gefangen in deinem Körper, den niemand mit dir teilen kann. Du lebst allein. Du stirbst allein. Und deshalb solltest du dich selbst aushalten können...dein Inneres mit dir selbst teilen. Nur dann bist du stark genug, gegen alle Widerstände.“
Er war ungemein froh, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Sie sprachen über zwei gegenüberliegende Pole und dennoch war ihm klar, dass er irgendwo in der Mitte lag. Egal, wie sehr es ihn danach verlangte, auf auf Gefühlsebene mit jemanden in Einklang zu sein, er hatte sich schon oft davon frei machen müssen, um eine rationale Entscheidung treffen zu können. Deswegen schmerzten ihre Worte.
„Vielleicht ist es mir einfach lieber verletzlich zu sein als leer“, antwortete er schließlich und seine Stimme war völlig tonlos geworden. Er war schließlich in letzter Zeit oft genug verraten worden, von Alec, von Lily, von Distrikt 13... doch selbst dieser Schmerz schien ihm erstrebenswerter als die Einsamkeit.
Das Verhör durch die beiden Rebellen brachte sie recht schnell an ihre Grenzen. Dabei hatten sie ihr noch nicht einmal wirklich hart zugesetzt, aber hier war es ihr Nachteil, dass sie bereits so schwer verletzt war. Ansonsten hätten ein paar Schläge und ein gebrochener Knochen nicht so zusetzen dürfen. Wenn sie also Antworten wollten, mussten sie ein anderes Kaliber aufziehen. Sie gab nur schwache Lebenszeichen von sich, als er sich bemühte, sie wieder zur Besinnung zu bringen. Sie lag zwar mit ihrer Vermutung falsch, denn Verzweiflung motivierte ihn mehr als Stolz, aber er sah davon ab, sie zu korrigieren. Sie hätte ihm eh kein Wort geglaubt. Mechanisch machte Leon sich daran, ihr die Kleider vom Leib zu schneiden. Er durfte einfach nicht zu viel über das nachdenken, was er da tat. Musste sich auf das Ziel konzentrieren. Das hier... war nur Mittel zum Zweck. Er wollte ihren Schwachpunkt ausnutzen und er spürte, wie eine Wandlung in ihr vorging.
„Was...soll...das werden..?“
Irrte er sich oder klang sie bei weitem nicht mehr so selbstherrlich und arrogant wie noch zuvor? Das zeigte ihm nur, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Darum machte er sich erneut nicht die Mühe zu antworten. Sollte sie doch ihre eigenen Schlüsse ziehen. Ungewissheit war immer ein wirksames Einschüchterungsmittel. Ihre Phantasie arbeitete für ihn, indem sie ihr bereits bildhaft ausmalte, was genau er meinte. Eine sichtliche Gänsehaut hatte sich jetzt auf ihrer blassen Haut ausgebreitet und sie schauderte. Es waren nur kleine Zeichen, aber sie waren nicht zu übersehen, wenn man danach Ausschau hielt. Zwar hatte sie schon zuvor Schmerzenslaute von sich gegeben, aber das Keuchen und Wimmern, welches er ihr allein dadurch entlockte, dass er ihre Uniform herunterriss, klang um ein Vielfaches verängstigter. Die Muskelstränge an ihren Armen und ihrem Bauch waren so verhärtet, dass er es deutlich sehen konnte. War sie zuvor noch wie besinnungslos gewesen, so war sie jetzt bis aufs Äußerste gespannt. Doch auch Leon blieb nicht so kalt und ungerührt, wie er es gerne gehabt hätte. Sein Puls schoss in die Höhe und trotz der Kälte in dem verwüsteten Raum spürte er einen heißen Stich in der Magengrube. Seine Worte und die Tatsache, dass er ihren BH fortriss, entlockten ihr ein Wimmern, welches ein halbes Stöhnen war. Der Laut ließ ihn kurz innehalten und er bemerkte, wie sich ihr Atem beschleunigte und ihre Brüste sich unter der stoßweisen Bewegung hoben und senkten. Unter seiner Berührung zogen sich die rosigen Brustwarzen zusammen und richteten sich hart auf. Der Anblick machte ihm mehr zu schaffen, als er das hätte tun sollen und angewidert wandte Leon den Blick ab. Er wollte sie nicht ansehen und so empfinden. Es war nur wichtig, dass sie sich von ihm bedroht fühlte. Und das tat sie. Alles sprach dafür. Trotz der Augenbinde konnte er erkennen, wie sich ihr Gesicht verzerrte.
Das....das willst du nicht....“
„Es ist nicht wichtig, was ich will...“ stieß Leon hervor und stellte fest, dass sein Mund genauso trocken war, wie ihrer es sein musste. Das entsprach der Wahrheit. Es war egal, ob er seine Drohung wahr machen wollte. Auch wenn er so sehr hoffte, dass dem nicht so war. Er zwang sich ruhig und kontrolliert zu atmen, weil er tatsächlich so etwas wie aufkommende Panik verspürte. Stattdessen tat er, was er immer tat und distanzierte sich innerlich von seinem Tun. Immerhin galt es ihre Unsicherheit auszunutzen, bevor sie seine eigene bemerkte und der beste Weg dazu war, ihr keine Atempause zu gönnen. Das leichte Zittern in ihrer Stimme, die Art, wie sie schützend die Beine zusammen presste, das alles waren gute Zeichen für ihn. Statt sie wie gefordert loszulassen, packte Leon grob eine Brust und drückte sie, so dass seine Finger weiße Streifen in ihrer Haut hinterließen. Dann ließ er sie abrupt los und packte sie bei der Schulter des unverletzten Armes und zerrte sie in die Höhe. Dabei achtete er darauf, dass er außerhalb der Reichweite ihrer Zähne blieb und ihr Gewicht ließ ihn unwillkürlich grunzen. Er hielt sich aber nicht lange damit auf, sie aufrecht zu halten, sondern stieß sie bei einem umgefallenen Aktenschrank wieder auf die Boden, so dass sie auf den Knien landete. Natürlich hätte er sie auch einfach rücklings auf den Boden legen können, aber dann wäre sie auf der Wunde zu liegen gekommen. Und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so wollte er ihr Gesicht doch nicht sehen müssen. Rasch ging er neben ihr in die Hocke und packte sie wieder im Nacken, wie ein ungehöriges Hundewelpen und drückte sie gewaltsam mit dem Oberkörper nach unten, wo sie auf der hölzernen Rückseite des Schrankes zu liegen kam. Auf diese Weise war sie gezwungen, die auf dem Rücken gefesselten Hände in die Höhe zu recken, genauso wie ihr Hinterteil, welches sie ihm auf diese Weise hinstrecken musste, sobald ihr Widerstand erlahmte. „Du glaubst, du weißt schon alles über mich, hm?“, fuhr er sie dabei schwer atmend an. „Dann hast du keine Ahnung, wozu ich im Stande bin!“ Obwohl es ihm widerstrebte, das zu tun, legte er seine verletzte Hand auf die Rundungen ihrer Pobacken. Strich darüber und erkundete sie, um ihr zu verdeutlichen, was sie erwartete. Dann hakte er seinen Daumen seitlich in ihren Slip und begann ihn langsam über ihre Hüften nach unten zu ziehen. Mit der anderen Hand presste er sie dabei erbarmungslos auf den Schrank nieder. Jetzt lag sie splitternackt vor ihm und hielt ihm unfreiwillig das Gesäß hin, während er hinter ihr kniete. Abrupt nahm Leon seine Hand fort und griff zwischen ihren beiden Körpern hindurch nach seinem Gürtel. Er löste ihn und spürte dabei, dass sein Herz längst einen abgehackten Stakkato trommelte. Trotzdem waren seine Bewegungen immer noch ruhig und langsam, als er seine Hose aufknöpfte und sie ein Stück nach unten schob. Es war nicht gerade so, dass er über allzu viel Erfahrung in Liebesdingen verfügte und tatsächlich hatte er immer nur mit seiner Frau geschlafen und nie mit einer anderen. Und er hatte auch immer nur sie begehrt. So kam es nicht gerade als Überraschung, dass er nicht sonderlich erregt war. Egal wie hübsch sie war, er würde in ihr wohl nichts anderes als ein Monster sehen können. Aber dieses Problem ließ sich mit Leichtigkeit aus der Welt schaffen, also legte er eine Hand um sein Glied und rieb langsam darüber. Da er genau wusste, was er tun musste, zeigte das trotz der Umstände erschreckend schnell Wirkung. Was wohl einfach der Tatsache geschuldet war, dass er seit Monaten nicht mehr mit Lily geschlafen hatte und 19 Jahre jung war. Aber das letzte, was er wollte, war sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Stattdessen stieß er recht unsanft von hinten gegen ihre zusammengedrückten Oberschenkel und gegen das weiche Fleisch dazwischen, damit sie spüren konnte, wie er anschwoll und hart wurde.
„Sag einfach, was du über das Mädchen weißt. Das ist deine letzte Chance !“, stieß er hervor. Unsere letzte Chance fügte er in Gedanken hinzu, aber er sagte es nicht.
Ihr hellblaues Augenpaar verband sich mit seinem eigenen tiefdunklen und es war als würden sie sich über einem unüberbrückbaren Abgrund hinweg ansehen. Und so war es auch irgendwie. Leon hatte diese Argumentation bereits zuvor gehört. Dabei war er sich dieses Fehlers von ihm selbst durchaus bewusst und er hätte nicht einmal Cressida gebraucht, um ihm die Augen zu öffnen. Sie war aus dem Kapitol und dennoch auf der Seite des Widerstandes. Zwei Widersprüche, die er nur mit etwas Zeit miteinander hatte versöhnen können. Doch war das so verwunderlich, nach den Dingen, die seiner Familie und seinen Freunden angetan worden waren. Es war besser, mißtrauisch zu sein und in jedem Feind erst einmal einen Feind zu sehen, statt ewig lange darüber zu lamentieren, dass man Leute nicht einfach in Schubladen steckte. Schubladen retteten nämlich in solchen Fällen Leben. Er ruckte mit dem Kinn ungehalten zur Seite.
„Vielleicht hast du Recht. Aber es ändert nichts. Ihr habt nur nicht auf uns geschossen, weil ihr nicht sofort erkennen konntet, dass wir zum Widerstand gehören. Wir waren nur im Vorteil, weil man euch eure Zugehörigkeit sofort ansieht.“ Er glaubte nämlich nicht eine Sekunde, dass sie bereit wäre, sich anzuhören, was einer der Rebellen vorzubringen hatte, wäre er in ihre Fänge geraten. Nicht, wenn sie sogar Kinder hinrichten wollte. In dieser Hinsicht scherte sie also auch über einen Kamm.
Doch die Art, wie sie über ihren Tod und dessen Bedeutung für andere sprach, ließ ihn innehalten und er betrachtete sie stirnrunzelnd.
Was ist mit dir passiert, hm? Wer hat dich so sehr verletzt, dass du lieber jede Nähe ablehnst?
Doch er sprach es nicht aus. Sie war eine erwachsene Frau. Was auch immer für Wunden sie davon getragen hatte, sie war immer noch verantwortlich für die Konsequenzen, die sie daraus gezogen hatte.
Im Leben gibt es nur dich. Dich allein, gefangen in deinem Körper, den niemand mit dir teilen kann. Du lebst allein. Du stirbst allein. Und deshalb solltest du dich selbst aushalten können...dein Inneres mit dir selbst teilen. Nur dann bist du stark genug, gegen alle Widerstände.“
Er war ungemein froh, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Sie sprachen über zwei gegenüberliegende Pole und dennoch war ihm klar, dass er irgendwo in der Mitte lag. Egal, wie sehr es ihn danach verlangte, auf auf Gefühlsebene mit jemanden in Einklang zu sein, er hatte sich schon oft davon frei machen müssen, um eine rationale Entscheidung treffen zu können. Deswegen schmerzten ihre Worte.
„Vielleicht ist es mir einfach lieber verletzlich zu sein als leer“, antwortete er schließlich und seine Stimme war völlig tonlos geworden. Er war schließlich in letzter Zeit oft genug verraten worden, von Alec, von Lily, von Distrikt 13... doch selbst dieser Schmerz schien ihm erstrebenswerter als die Einsamkeit.
Das Verhör durch die beiden Rebellen brachte sie recht schnell an ihre Grenzen. Dabei hatten sie ihr noch nicht einmal wirklich hart zugesetzt, aber hier war es ihr Nachteil, dass sie bereits so schwer verletzt war. Ansonsten hätten ein paar Schläge und ein gebrochener Knochen nicht so zusetzen dürfen. Wenn sie also Antworten wollten, mussten sie ein anderes Kaliber aufziehen. Sie gab nur schwache Lebenszeichen von sich, als er sich bemühte, sie wieder zur Besinnung zu bringen. Sie lag zwar mit ihrer Vermutung falsch, denn Verzweiflung motivierte ihn mehr als Stolz, aber er sah davon ab, sie zu korrigieren. Sie hätte ihm eh kein Wort geglaubt. Mechanisch machte Leon sich daran, ihr die Kleider vom Leib zu schneiden. Er durfte einfach nicht zu viel über das nachdenken, was er da tat. Musste sich auf das Ziel konzentrieren. Das hier... war nur Mittel zum Zweck. Er wollte ihren Schwachpunkt ausnutzen und er spürte, wie eine Wandlung in ihr vorging.
„Was...soll...das werden..?“
Irrte er sich oder klang sie bei weitem nicht mehr so selbstherrlich und arrogant wie noch zuvor? Das zeigte ihm nur, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Darum machte er sich erneut nicht die Mühe zu antworten. Sollte sie doch ihre eigenen Schlüsse ziehen. Ungewissheit war immer ein wirksames Einschüchterungsmittel. Ihre Phantasie arbeitete für ihn, indem sie ihr bereits bildhaft ausmalte, was genau er meinte. Eine sichtliche Gänsehaut hatte sich jetzt auf ihrer blassen Haut ausgebreitet und sie schauderte. Es waren nur kleine Zeichen, aber sie waren nicht zu übersehen, wenn man danach Ausschau hielt. Zwar hatte sie schon zuvor Schmerzenslaute von sich gegeben, aber das Keuchen und Wimmern, welches er ihr allein dadurch entlockte, dass er ihre Uniform herunterriss, klang um ein Vielfaches verängstigter. Die Muskelstränge an ihren Armen und ihrem Bauch waren so verhärtet, dass er es deutlich sehen konnte. War sie zuvor noch wie besinnungslos gewesen, so war sie jetzt bis aufs Äußerste gespannt. Doch auch Leon blieb nicht so kalt und ungerührt, wie er es gerne gehabt hätte. Sein Puls schoss in die Höhe und trotz der Kälte in dem verwüsteten Raum spürte er einen heißen Stich in der Magengrube. Seine Worte und die Tatsache, dass er ihren BH fortriss, entlockten ihr ein Wimmern, welches ein halbes Stöhnen war. Der Laut ließ ihn kurz innehalten und er bemerkte, wie sich ihr Atem beschleunigte und ihre Brüste sich unter der stoßweisen Bewegung hoben und senkten. Unter seiner Berührung zogen sich die rosigen Brustwarzen zusammen und richteten sich hart auf. Der Anblick machte ihm mehr zu schaffen, als er das hätte tun sollen und angewidert wandte Leon den Blick ab. Er wollte sie nicht ansehen und so empfinden. Es war nur wichtig, dass sie sich von ihm bedroht fühlte. Und das tat sie. Alles sprach dafür. Trotz der Augenbinde konnte er erkennen, wie sich ihr Gesicht verzerrte.
Das....das willst du nicht....“
„Es ist nicht wichtig, was ich will...“ stieß Leon hervor und stellte fest, dass sein Mund genauso trocken war, wie ihrer es sein musste. Das entsprach der Wahrheit. Es war egal, ob er seine Drohung wahr machen wollte. Auch wenn er so sehr hoffte, dass dem nicht so war. Er zwang sich ruhig und kontrolliert zu atmen, weil er tatsächlich so etwas wie aufkommende Panik verspürte. Stattdessen tat er, was er immer tat und distanzierte sich innerlich von seinem Tun. Immerhin galt es ihre Unsicherheit auszunutzen, bevor sie seine eigene bemerkte und der beste Weg dazu war, ihr keine Atempause zu gönnen. Das leichte Zittern in ihrer Stimme, die Art, wie sie schützend die Beine zusammen presste, das alles waren gute Zeichen für ihn. Statt sie wie gefordert loszulassen, packte Leon grob eine Brust und drückte sie, so dass seine Finger weiße Streifen in ihrer Haut hinterließen. Dann ließ er sie abrupt los und packte sie bei der Schulter des unverletzten Armes und zerrte sie in die Höhe. Dabei achtete er darauf, dass er außerhalb der Reichweite ihrer Zähne blieb und ihr Gewicht ließ ihn unwillkürlich grunzen. Er hielt sich aber nicht lange damit auf, sie aufrecht zu halten, sondern stieß sie bei einem umgefallenen Aktenschrank wieder auf die Boden, so dass sie auf den Knien landete. Natürlich hätte er sie auch einfach rücklings auf den Boden legen können, aber dann wäre sie auf der Wunde zu liegen gekommen. Und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so wollte er ihr Gesicht doch nicht sehen müssen. Rasch ging er neben ihr in die Hocke und packte sie wieder im Nacken, wie ein ungehöriges Hundewelpen und drückte sie gewaltsam mit dem Oberkörper nach unten, wo sie auf der hölzernen Rückseite des Schrankes zu liegen kam. Auf diese Weise war sie gezwungen, die auf dem Rücken gefesselten Hände in die Höhe zu recken, genauso wie ihr Hinterteil, welches sie ihm auf diese Weise hinstrecken musste, sobald ihr Widerstand erlahmte. „Du glaubst, du weißt schon alles über mich, hm?“, fuhr er sie dabei schwer atmend an. „Dann hast du keine Ahnung, wozu ich im Stande bin!“ Obwohl es ihm widerstrebte, das zu tun, legte er seine verletzte Hand auf die Rundungen ihrer Pobacken. Strich darüber und erkundete sie, um ihr zu verdeutlichen, was sie erwartete. Dann hakte er seinen Daumen seitlich in ihren Slip und begann ihn langsam über ihre Hüften nach unten zu ziehen. Mit der anderen Hand presste er sie dabei erbarmungslos auf den Schrank nieder. Jetzt lag sie splitternackt vor ihm und hielt ihm unfreiwillig das Gesäß hin, während er hinter ihr kniete. Abrupt nahm Leon seine Hand fort und griff zwischen ihren beiden Körpern hindurch nach seinem Gürtel. Er löste ihn und spürte dabei, dass sein Herz längst einen abgehackten Stakkato trommelte. Trotzdem waren seine Bewegungen immer noch ruhig und langsam, als er seine Hose aufknöpfte und sie ein Stück nach unten schob. Es war nicht gerade so, dass er über allzu viel Erfahrung in Liebesdingen verfügte und tatsächlich hatte er immer nur mit seiner Frau geschlafen und nie mit einer anderen. Und er hatte auch immer nur sie begehrt. So kam es nicht gerade als Überraschung, dass er nicht sonderlich erregt war. Egal wie hübsch sie war, er würde in ihr wohl nichts anderes als ein Monster sehen können. Aber dieses Problem ließ sich mit Leichtigkeit aus der Welt schaffen, also legte er eine Hand um sein Glied und rieb langsam darüber. Da er genau wusste, was er tun musste, zeigte das trotz der Umstände erschreckend schnell Wirkung. Was wohl einfach der Tatsache geschuldet war, dass er seit Monaten nicht mehr mit Lily geschlafen hatte und 19 Jahre jung war. Aber das letzte, was er wollte, war sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Stattdessen stieß er recht unsanft von hinten gegen ihre zusammengedrückten Oberschenkel und gegen das weiche Fleisch dazwischen, damit sie spüren konnte, wie er anschwoll und hart wurde.
„Sag einfach, was du über das Mädchen weißt. Das ist deine letzte Chance !“, stieß er hervor. Unsere letzte Chance fügte er in Gedanken hinzu, aber er sagte es nicht.
Leon Thrace- Anzahl der Beiträge : 10
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Re: Making love with the devil hurts
„Vielleicht hast du Recht. Aber es ändert nichts. Ihr habt nur nicht auf uns geschossen, weil ihr nicht sofort erkennen konntet, dass wir zum Widerstand gehören. Wir waren nur im Vorteil, weil man euch eure Zugehörigkeit sofort ansieht.“ Die dunkle, ruhige Stimme des Vermummten drang an ihr Ohr und die Friedenswächterin gab nur einen abfälligen Laut von sich. „Du glaubst schon wieder mich und meine Handlungsweisen zu kennen...aber das tust du nicht...also komm' von deinem hohen Ross herunter, Junge! Du glaubst du hast schon alles gesehen...du glaubst, du kennst uns? Da täuscht du dich gewaltig!“ Er glaubte wirklich, die Friedenswächter 'studiert' zu haben...und doch gab es Unterschiede, sie mochten minimal und nur schwer erkennbar sein, aber sie waren da. „Vielleicht ist es mir einfach lieber verletzlich zu sein als leer.“ Warum überraschte sie diese Antwort nicht?! „Dann tust du mir Leid. Immerhin wirst du damit immer ein Spielball deiner Mitmenschen bleiben. Ich habe mich für letzteres entschieden. Nichts mehr zu empfinden...kann so erlösend sein...“ Und genau deshalb, flehte sie nicht, jammerte nicht, ja hing noch nicht einmal sonderlich an ihrem Leben. Dadurch war Jillian eine tapfere, mutige Wächterin gewesen, die stets an forderster Front gekämpft und ihre Truppe gewissenhaft und stolz angeführt hatte. Nichts..und niemand hatte sie aufhalten können. Umso ärgerlicher war es, dass sie nun ausgerechnet an einem...Jungen...scheiterte, der Rebellenanführer spielte. Das Leben war eben niemals um Ironie verlegen...! Matt und geschwächt hing sie nun auf dem Stuhl, selbst das Wasser, welches mehrmals ihr Gesicht benetzte, vermochte die junge Frau nicht wieder vollends zu den Lebenden zurück zu befördern. Schweißperlen benetzten ihre Stirn, ihre Lippen schimmerten noch immer bläulich und das einst so seidige, blonde Haar klebte an ihren Wangen, hing strähnig zu Boden. Rasselnd holte sie Luft...als wäre es die einzige Mechanik, welche ihr Körper noch beherrschte. Der Stoff ihrer Uniform riss entzwei, wurde von ihrer blassen Haut gezerrt und Jillian verkrampfte ihren Körper, so gut es eben noch ging. Kühle Luft streifte ihren Rücken, ihre kräftigen Arme und ihr Körper begann leicht zu zittern. Sie fror. Eine Gänsehaut überzog ihre porzellanfarbene Haut. Auf ihre schwach formulierten Worte bekam sie keine Antwort. Und dieser Umstand setzte ihr mehr zu, als gedacht. „Rede...mit....mir....“, keuchte sie also tonlos, gar flehend und horchte in die unheilvolle Stille. Sie musste seine Stimme hören, musste hören ob diese immer noch so leise und ruhig klang...oder ob er unsicher war, in dem was er tat. Ein erschrockenes Wimmern entwich ihren rissigen Lippen, als er nun auch den letzten Rest des Stoffes von ihr zerrte. Ihre kleinen, weichen Brüste lagen frei...Luft kitzelte über ihre sich erhärtenden Brustwarzen.
Jill begann heftig zu keuchen und ihr Mund wurde trocken. „Zum Teufel...Rede! Sag was! Irgendwas!“ Wollte sie, dass er sich seiner menschlichen Seite besann? Dass er mit ihr redete und umkehrte...das...was er vorhatte nicht beging? „Du kannst noch aufhören...noch...kannst du es...mach keinen Fehler...“ Die warme Hand bettete er zwischen ihre Brüste und Jillian hielt den Atem an. „Es ist nicht wichtig, was ich will...“ Zittrig atmete sie aus. „Doch!!", stieß die Ältere fast panisch aus. "Doch das ist es!...Nur das zählt...und ich weiß...dass du das nicht willst...das bist nicht du...richtig?? Und...“, doch weiter kam sie nicht, denn schon schrie sie hell und erstickt auf und verzog ungläubig das Gesicht. Der Vermummte hatte ihre Brust so fest gepackt wie er nur konnte und raubte ihr damit die Sinne. Selbst als er sie losließ und der Schmerz verebbte, ließ er ihr keine Pause. Sie spürte seine Hand grob an ihrer Schulter, wurde empor gezerrt, nur um mit einem kehligen Aufschrei, auf die Knie gestoßen zu werden. Diese schlugen auf, begannen zu bluten, doch dies war wohl in diesem Moment ihre kleinste Sorge. „Nein...NEIN!“ Ein Knurren entwich ihrer Kehle, sie presste die Zähne fest zusammen und versuchte sich aus seinem neuerlichen Griff zu entwinden. Der Vermummte packte sie schraubstockartig im Nacken und drückte die Blonde so fest nach unten, dass ihre Wange gegen das kalte Metall des Aktenschrankes knallte. Die Friedenswächterin keuchte und ihr wohlgeformtes Hinterteil reckte sich nun in die Höhe. „Du glaubst, du weißt schon alles über mich, hm? Dann hast du keine Ahnung, wozu ich im Stande bin!“ Panisch weiteten sich ihre Augen, sie schüttelte heftig den Kopf. „Du widerlicher.....Bastard....das du dich nicht schämst überhaupt geboren worden zu sein!“, krächzte sie und zuckte heftig zusammen, als seine Hand über ihren Po fuhr. „Lass mich los...nein....“ Der Stoff ihres Slips glitt nun von ihren trainierten Oberschenkeln und Jillian spürte wie kalte Luft über ihre Schamlippen kitzelten. „Oh Gott...“ Der Fremde kniete hinter der unkontrolliert zitternden Blonden, welche völlig wehrlos war und schon bald vernahm sie das leise klirren des Gürtels, Stoff glitt hörbar hinab. Jill verspürte eine eisige Kälte, welche ihr Herz erfasste und würgte leicht, während die Übelkeit in Schüben über sie hereinbrach. Sie wollte Schreien...sich wehren...ihn töten...und doch war sie wie gelähmt. Die Ältere wimmerte leise, als er sein erigiertes Glied an ihre Haut drückte, damit über ihre Mitte fuhr. Sie ahnte, dass er sich rieb, spürte wie sein Muskel sich immer weiter aufrichtete. „Du feiger Bastard....wäre ich nicht verletzt...hättest du keine Chance und das weißt du!! Dann wärst du längst TOT!“ Mit letzter Kraft versuchte sie verzweifelt die Schenkel zusammenzupressen. Vielleicht...bluffte er auch nur?? „Sag einfach, was du über das Mädchen weißt. Das ist deine letzte Chance !“ Das erste Mal seit Jahren schossen warme Tränen in ihre Augen und sie biss sich in ihrer puren Verzweiflung so fest auf die Unterlippe, dass sie Blut schmeckte. „Fahr...zur Hölle...“, schluchzte Jillian auf und spürte überrascht, wie etwas warmes über ihre Wangen glitt. Erst vereinzelt, dann einer ganzen Flut gleich. Waren das...Tränen...? Sie konnte weinen?? Nach all den Jahren der völligen Emotionslosigkeit?! Die Tränenflüssigkeit tropfte auf das alte Metall, rann daran hinab und ihr Körper erbebte heftig unter mehreren Schluchzern, während sie spürte, dass die Kraft aus ihren Schenkeln wich und diese sich unfreiwillig öffneten. Ihre Mitte war so trocken, wie die Wüste...eng und in keinster Weise bereit und was das bedeutete, wollte sie sich gar nicht ausmalen. Die Friedenswächterin war niemals gläubig gewesen...doch in diesem Moment begann die Blonde zu beten...und schloss langsam die Augen, aus welchen unaufhörlich dicke Tränen rannen...
Jill begann heftig zu keuchen und ihr Mund wurde trocken. „Zum Teufel...Rede! Sag was! Irgendwas!“ Wollte sie, dass er sich seiner menschlichen Seite besann? Dass er mit ihr redete und umkehrte...das...was er vorhatte nicht beging? „Du kannst noch aufhören...noch...kannst du es...mach keinen Fehler...“ Die warme Hand bettete er zwischen ihre Brüste und Jillian hielt den Atem an. „Es ist nicht wichtig, was ich will...“ Zittrig atmete sie aus. „Doch!!", stieß die Ältere fast panisch aus. "Doch das ist es!...Nur das zählt...und ich weiß...dass du das nicht willst...das bist nicht du...richtig?? Und...“, doch weiter kam sie nicht, denn schon schrie sie hell und erstickt auf und verzog ungläubig das Gesicht. Der Vermummte hatte ihre Brust so fest gepackt wie er nur konnte und raubte ihr damit die Sinne. Selbst als er sie losließ und der Schmerz verebbte, ließ er ihr keine Pause. Sie spürte seine Hand grob an ihrer Schulter, wurde empor gezerrt, nur um mit einem kehligen Aufschrei, auf die Knie gestoßen zu werden. Diese schlugen auf, begannen zu bluten, doch dies war wohl in diesem Moment ihre kleinste Sorge. „Nein...NEIN!“ Ein Knurren entwich ihrer Kehle, sie presste die Zähne fest zusammen und versuchte sich aus seinem neuerlichen Griff zu entwinden. Der Vermummte packte sie schraubstockartig im Nacken und drückte die Blonde so fest nach unten, dass ihre Wange gegen das kalte Metall des Aktenschrankes knallte. Die Friedenswächterin keuchte und ihr wohlgeformtes Hinterteil reckte sich nun in die Höhe. „Du glaubst, du weißt schon alles über mich, hm? Dann hast du keine Ahnung, wozu ich im Stande bin!“ Panisch weiteten sich ihre Augen, sie schüttelte heftig den Kopf. „Du widerlicher.....Bastard....das du dich nicht schämst überhaupt geboren worden zu sein!“, krächzte sie und zuckte heftig zusammen, als seine Hand über ihren Po fuhr. „Lass mich los...nein....“ Der Stoff ihres Slips glitt nun von ihren trainierten Oberschenkeln und Jillian spürte wie kalte Luft über ihre Schamlippen kitzelten. „Oh Gott...“ Der Fremde kniete hinter der unkontrolliert zitternden Blonden, welche völlig wehrlos war und schon bald vernahm sie das leise klirren des Gürtels, Stoff glitt hörbar hinab. Jill verspürte eine eisige Kälte, welche ihr Herz erfasste und würgte leicht, während die Übelkeit in Schüben über sie hereinbrach. Sie wollte Schreien...sich wehren...ihn töten...und doch war sie wie gelähmt. Die Ältere wimmerte leise, als er sein erigiertes Glied an ihre Haut drückte, damit über ihre Mitte fuhr. Sie ahnte, dass er sich rieb, spürte wie sein Muskel sich immer weiter aufrichtete. „Du feiger Bastard....wäre ich nicht verletzt...hättest du keine Chance und das weißt du!! Dann wärst du längst TOT!“ Mit letzter Kraft versuchte sie verzweifelt die Schenkel zusammenzupressen. Vielleicht...bluffte er auch nur?? „Sag einfach, was du über das Mädchen weißt. Das ist deine letzte Chance !“ Das erste Mal seit Jahren schossen warme Tränen in ihre Augen und sie biss sich in ihrer puren Verzweiflung so fest auf die Unterlippe, dass sie Blut schmeckte. „Fahr...zur Hölle...“, schluchzte Jillian auf und spürte überrascht, wie etwas warmes über ihre Wangen glitt. Erst vereinzelt, dann einer ganzen Flut gleich. Waren das...Tränen...? Sie konnte weinen?? Nach all den Jahren der völligen Emotionslosigkeit?! Die Tränenflüssigkeit tropfte auf das alte Metall, rann daran hinab und ihr Körper erbebte heftig unter mehreren Schluchzern, während sie spürte, dass die Kraft aus ihren Schenkeln wich und diese sich unfreiwillig öffneten. Ihre Mitte war so trocken, wie die Wüste...eng und in keinster Weise bereit und was das bedeutete, wollte sie sich gar nicht ausmalen. Die Friedenswächterin war niemals gläubig gewesen...doch in diesem Moment begann die Blonde zu beten...und schloss langsam die Augen, aus welchen unaufhörlich dicke Tränen rannen...
Jillian Macfarlane- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 15.03.18
Re: Making love with the devil hurts
Es mangelte ihnen wohl beiden an der Bereitschaft, sich in die Schuhe des jeweils anderen zu versetzen. Sie glaubten beide den jeweils anderen durchschaut zu haben, doch ihre Antwort sorgte dafür, dass er die Stirn runzelte. Arroganz gehörte eigentlich nicht zu seinen Schwächen. Aber genau diese war ihm in den letzten Wochen des Öfteren von den Flutanhängern vorgehalten worden, also vielleicht war es einfach etwas, was er an sich selbst nicht sah und noch lernen musste. Obwohl er sie gegenüber den Friedenswächtern für gerechtfertigt hielt, waren sie für ihn doch tatsächlich nur brutale Schläger, die sich auf Kosten anderer bereicherten und das Leid in den Distrikten zu ihren Gunsten auszunutzen mochten. „Zumindest habe ich schon genügend von deiner Sorte getötet, um zu wissen, dass ihr schneller sterbt, als ihr glaubt“, erwiderte er deswegen nur ohne erkennbare Reaktion.
„Dann tust du mir Leid. Immerhin wirst du damit immer ein Spielball deiner Mitmenschen bleiben. Ich habe mich für letzteres entschieden. Nichts mehr zu empfinden...kann so erlösend sein...“
Langsam nickte Leon. „Ich verstehe. Du denkst, man wird sofort zu einem Opfer, wenn man sich erlaubt, jemanden zu lieben. Aber du irrst dich.“ Immerhin war es ja nicht so, als hätte ihm jeder den Rücken zugewandt. Es waren Leute da, die ihn auffingen. Seine Cousine Yara hatte nicht eine Sekunde gezögert, ihre luxuriöse Villa aufzugeben, um mit ihm wieder in die Werft zu ziehen. Sie ahnte, wie traumatisiert er aus Distrikt 6 zurückgekommen war und auch wenn sie nicht viel redeten, so war ihre stumme Gegenwart doch eine Wohltat für seine geschundene Seele. Ernestine erzählte ihm ab und zu, wie es Lily erging. Jake kam jeden zweiten Tag in der Werft vorbei, um von seinem kargen Mahl zu teilen und mit ihm Pläne zu schmieden, wie sie Kara wiederfinden sollten. Hugh und Naomi erzählten ihm, wie sie versuchten Kontakt zu den Rebellen aus Distrikt 4 zu halten, die in D 6 festsaßen und nicht mehr nach Hause konnten, weil sie der Flut egal waren. Naomi hatte David unter ihre Fittiche genommen und der Junge wohnte in ihrem Haus und gewöhnte sich langsam an sein neues Heim. Leon war nur zu gut bewusst, dass er ohne die Unterstützung dieser Leute aufgeschmissen wäre. Sie lenkten ihn tagsüber von seinen düsteren Gedankengängen ab und waren da, um ihn zurückzureißen, wenn in seinem Kopf wieder einmal nur Todesschreie und Explosionen herrschten. Wenn er nachts schweißgebadet und schreiend aufwachte, war Yara schon da und saß wortlos mit ihm da, bis er wieder einschlief. Er bedauerte nur, dass er es bisher nicht geschafft hatte, zu Cressida und Sam in Distrikt 13 Kontakt herzustellen. Er hätte gerne von ihnen gehört. Vor allem Cressidas hoffnungsvolle Art hätte er jetzt gut gebrauchen können und die Freundschaft zu Sam zählte er zu den wenigen guten Dingen, die der Einsatz in der 6 erwirkt hatte.
Doch in der heutigen Nacht war er allein. Wie schon so oft. Selbstgewählt diesmal, denn er hatte Jake schließlich nach draußen geschickt. Er stand immerhin kurz davor, eine Grenze zu überschreiten, an die er bisher nicht einmal gedacht hatte. Das sollte zumindest seinem Freund erspart bleiben. Obwohl er tatsächlich schon viele von ihrer Sorte getötet hatte. Konnte er sich nicht erinnern, jemals solchen Widerwillen empfunden zu haben. Aber ihm war auch klar, dass er sich nichts anmerken lassen durfte, weil er sonst jede Chance, dass sie doch noch redete, verspielte. Ihre Reaktion auf sein Tun bestärkte den jungen Widerstandskämpfer darin, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es setzte ihr zu, dass er schwieg, genauso wie es sie mehr und mehr verstörte, wie er ihr die Kleider vom Leib riss. Sein Schweigen drängte sie wie erhofft in die Defensive und sie wollte ihn zum Reden bringen, um wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Das bestärkte ihn nur. Auch sie schien mehr und mehr zu begreifen, dass es kein Entkommen gab. Ihre Worte waren abgehackt und Panik lag darin. Sie hatte nicht um ihr Leben gebettelt, aber jetzt klang sie eindeutig verzweifelt, als er ihr erklärte, wie unwichtig seine eigenen Wünsche in diesem Krieg waren.
Doch das ist es!...Nur das zählt...und ich weiß...dass du das nicht willst...das bist nicht du...richtig?? Und...“
Er musste sie zum Schweigen bringen, bevor es ihr doch noch gelang an sein Gewissen zu appellieren. Also packte er ihre Brust und knetete sie unsanft. Es lag keinerlei Zärtlichkeit in der Berührung. Nicht einmal Gier. Nur der Wunsch, ihr weh zu tun. Und es wirkte. Sie schrie und wand sich vor Entsetzen. Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung, dass sie etwas über Kara erzählte, um die drohende Schändung abzuwenden.
Wieder schrie sie auf, als er sie vor sich auf die Knie zwang. Sie wehrte sich und so verstärkte er seinen Druck auf ihren Nacken noch, gerade so als wollte er ihr dadurch das Rückrat brechen. Wäre sie unverletzt und bei Kräften gewesen, wäre es eine echte Herausforderung gewesen, sie zu bändigen, doch so gelang es ihm beinahe mühelos. Unbeirrt von ihren Beschimpfungen, ihrem sichtbaren Ekel und ihrer Furcht setzte er seine Einschüchterungstaktik fort, indem er erst die Hand schwer auf ihr Gesäß drückte und ihr dann noch das letzte Kleidungsstück nahm, indem er den Slip auszog. Die Folter hatte ihr nicht so zugesetzt, wie das hier. Ihr Wimmern und Würgen sprachen Bände. Als er sein Glied drohend gegen sie drückte, versteifte sie sich noch mehr. Indem sie ihre Beine zusammenpresste, versuchte sie ihm den Zugang zu verwehren, doch sie musste selbst wissen, dass das keine Aussicht auf Erfolg hatte. Es fühlte sich vollkommen falsch an, in einer Situation wie dieser Erregung zu empfinden. Und Leon war überdeutlich bewusst, dass sein Tun nur eine körperliche Reaktion hervorrief. Sein Körper erfüllte seinen biologischen Zweck, indem er auf die gezielte Stimulation reagierte, die er hervorrief, indem er sein Glied in die Hand nahm und streichelte. Zusätzlich stieß er bei seinen Bewegungen immer wieder zwischen ihre fraulich gerundeten Hinterbacken, spürte dabei ihre weiche Haut und das beschleunigte das Erhärten um einiges. Er drängte mit den Hüften nach vorne, so dass er die Spitze seiner Männlichkeit gegen ihre Schamlippen drücken konnte. Jetzt begann sie in tiefen, rauen Schluchzern zu weinen, die aus ihrem Inneren zu kommen schienen. Er konnte sie also doch brechen und seinem Willen unterwerfen und zumindest das verschaffte ihm Genugtuung, wenn sie sich auch hohl anfühlte. Er hatte ihre kalte, arrogante Fassade zerbrochen und doch war er beinahe überrascht, dass sie jetzt zu einer so menschlichen Regung wie Tränen in der Lage war. Ihre Kraft schien nachzulassen und ihre Beine spreizten sich ohne es zu wollen, um sie zu halten, womit selbst ihre letzte Verteidigung fiel und sie wehrlos machte.
Zugleich verspürte er die irrsinnige Hoffnung, sie könnte nachgeben. Endlich tun, worum er sie bat. Denn auch wenn sie es nicht hören mochte, wenn er sich alle Mühe gab es zu verbergen, er wollte auf gar keinen Fall tun müssen, womit er drohte. Immerhin hatte sie doch Recht gehabt, als sie ihm sagte, dass das nicht er war. Wenn auch nur zum Teil, denn der Teil von ihm, den seit Jahren auf Rache brannte und sich nach Vergeltung verzehrte, sagte, dass sie nur bekam, was sie verdiente und es ihr ganz recht geschah. Unwillkürlich hielt er den Atem an und starrte auf ihren blutüberströmten Rücken und den dahinter gefesselten Händen, als könnte er sie allein durch die Kraft seines Willens zwingen, ihm zu antworten.
„Fahr...zur Hölle...“
Leon dachte nicht einmal nach.
Blitzschnell drängte er eine Hand zwischen ihre Schenkel, um sie noch weiter für sich zu spreizen und drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Eingang offen vor ihm lag, während er sich ihn Stellung brachte. Mit ungeheurer Brutalität versenkte er dann sein Glied in ihrem Schoß. Sie sollte wissen, dass es die falsche Antwort gewesen war. Er nahm sich nicht die Zeit behutsam vorzugehen, sondern erzwang sich den Weg in ihr Innerstes und versenkte sich so tief in ihrer weichen Mitte, als wollte er sie aufspießen. Sie war staubtrocken und jeder Muskel war verhärtet vor Anstrengung, so dass es auch für ihn schmerzhaft war und er unwillkürlich vor Schmerz aufstöhnte. Es tat weh, aber es war nichts im Vergleich zu ihrem Schmerz. Er packte ihre Hüften, um zu verhindern, dass sie versuchte, ihm zu entkommen. Dann drängte er gewaltsam nach und begann unbarmherzig und schnell in sie zu stoßen. Es war alles andere als angenehm oder auch nur bequem, so hinter ihr zu knien und sie von hinten zu nehmen. Seine Bauchmuskeln klatschten gegen ihr Hinterteil, als er sich bewegte und sie mit seinen Stößen rhythmisch auf den Schrank niederstieß. Das Metall begann zu quietschen, als er seine Anstrengung steigerte und sie noch härter herannahm. Er hatte nie jemandem außer Lily so nahe sein wollen und der Gedanke, dass er es gerade ausgerechnet mit einem Feind trieb, machte ihn ganz krank. Sie stieß ihn so sehr ab, dass er nur versuchte es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Doch leider war sein Körper ein Verräter, dem es egal war, mit welcher Frau er Sex hatte. Sie mochte völlig unentspannt sein, doch zumindest das war er gewohnt. Allmählich fühlte er die Kälte nicht mehr, sondern eine ungewollte Wärme breitete sich von seinen Lenden aus in seinem Körper aus. Sein Herzschlag rauschte wie eine riesige Trommel in seinen Ohren und er keuchte unbewusst. Sie mochte trocken sein aber die feinen Tropfen der Lust, Vorboten seines Samens, die aus der Eichel quollen, machten sie geschmeidiger und sein Tun weniger schmerzhaft. Immer weiter schwoll er in ihr an, als wollte er sie von innen zerreißen und verzweifelte hoffte Leon, dass es bald vorbei war. Inzwischen liefen unangenehme Schauer über seine Haut und alles zog sich in ihm zusammen. Wieder stöhnte er auf. Ein urtümlicher Laut, in dem sich Verzweiflung, Wut, Lust und unbeschreiblicher Ekel mischten.
„Dann tust du mir Leid. Immerhin wirst du damit immer ein Spielball deiner Mitmenschen bleiben. Ich habe mich für letzteres entschieden. Nichts mehr zu empfinden...kann so erlösend sein...“
Langsam nickte Leon. „Ich verstehe. Du denkst, man wird sofort zu einem Opfer, wenn man sich erlaubt, jemanden zu lieben. Aber du irrst dich.“ Immerhin war es ja nicht so, als hätte ihm jeder den Rücken zugewandt. Es waren Leute da, die ihn auffingen. Seine Cousine Yara hatte nicht eine Sekunde gezögert, ihre luxuriöse Villa aufzugeben, um mit ihm wieder in die Werft zu ziehen. Sie ahnte, wie traumatisiert er aus Distrikt 6 zurückgekommen war und auch wenn sie nicht viel redeten, so war ihre stumme Gegenwart doch eine Wohltat für seine geschundene Seele. Ernestine erzählte ihm ab und zu, wie es Lily erging. Jake kam jeden zweiten Tag in der Werft vorbei, um von seinem kargen Mahl zu teilen und mit ihm Pläne zu schmieden, wie sie Kara wiederfinden sollten. Hugh und Naomi erzählten ihm, wie sie versuchten Kontakt zu den Rebellen aus Distrikt 4 zu halten, die in D 6 festsaßen und nicht mehr nach Hause konnten, weil sie der Flut egal waren. Naomi hatte David unter ihre Fittiche genommen und der Junge wohnte in ihrem Haus und gewöhnte sich langsam an sein neues Heim. Leon war nur zu gut bewusst, dass er ohne die Unterstützung dieser Leute aufgeschmissen wäre. Sie lenkten ihn tagsüber von seinen düsteren Gedankengängen ab und waren da, um ihn zurückzureißen, wenn in seinem Kopf wieder einmal nur Todesschreie und Explosionen herrschten. Wenn er nachts schweißgebadet und schreiend aufwachte, war Yara schon da und saß wortlos mit ihm da, bis er wieder einschlief. Er bedauerte nur, dass er es bisher nicht geschafft hatte, zu Cressida und Sam in Distrikt 13 Kontakt herzustellen. Er hätte gerne von ihnen gehört. Vor allem Cressidas hoffnungsvolle Art hätte er jetzt gut gebrauchen können und die Freundschaft zu Sam zählte er zu den wenigen guten Dingen, die der Einsatz in der 6 erwirkt hatte.
Doch in der heutigen Nacht war er allein. Wie schon so oft. Selbstgewählt diesmal, denn er hatte Jake schließlich nach draußen geschickt. Er stand immerhin kurz davor, eine Grenze zu überschreiten, an die er bisher nicht einmal gedacht hatte. Das sollte zumindest seinem Freund erspart bleiben. Obwohl er tatsächlich schon viele von ihrer Sorte getötet hatte. Konnte er sich nicht erinnern, jemals solchen Widerwillen empfunden zu haben. Aber ihm war auch klar, dass er sich nichts anmerken lassen durfte, weil er sonst jede Chance, dass sie doch noch redete, verspielte. Ihre Reaktion auf sein Tun bestärkte den jungen Widerstandskämpfer darin, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es setzte ihr zu, dass er schwieg, genauso wie es sie mehr und mehr verstörte, wie er ihr die Kleider vom Leib riss. Sein Schweigen drängte sie wie erhofft in die Defensive und sie wollte ihn zum Reden bringen, um wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Das bestärkte ihn nur. Auch sie schien mehr und mehr zu begreifen, dass es kein Entkommen gab. Ihre Worte waren abgehackt und Panik lag darin. Sie hatte nicht um ihr Leben gebettelt, aber jetzt klang sie eindeutig verzweifelt, als er ihr erklärte, wie unwichtig seine eigenen Wünsche in diesem Krieg waren.
Doch das ist es!...Nur das zählt...und ich weiß...dass du das nicht willst...das bist nicht du...richtig?? Und...“
Er musste sie zum Schweigen bringen, bevor es ihr doch noch gelang an sein Gewissen zu appellieren. Also packte er ihre Brust und knetete sie unsanft. Es lag keinerlei Zärtlichkeit in der Berührung. Nicht einmal Gier. Nur der Wunsch, ihr weh zu tun. Und es wirkte. Sie schrie und wand sich vor Entsetzen. Vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung, dass sie etwas über Kara erzählte, um die drohende Schändung abzuwenden.
Wieder schrie sie auf, als er sie vor sich auf die Knie zwang. Sie wehrte sich und so verstärkte er seinen Druck auf ihren Nacken noch, gerade so als wollte er ihr dadurch das Rückrat brechen. Wäre sie unverletzt und bei Kräften gewesen, wäre es eine echte Herausforderung gewesen, sie zu bändigen, doch so gelang es ihm beinahe mühelos. Unbeirrt von ihren Beschimpfungen, ihrem sichtbaren Ekel und ihrer Furcht setzte er seine Einschüchterungstaktik fort, indem er erst die Hand schwer auf ihr Gesäß drückte und ihr dann noch das letzte Kleidungsstück nahm, indem er den Slip auszog. Die Folter hatte ihr nicht so zugesetzt, wie das hier. Ihr Wimmern und Würgen sprachen Bände. Als er sein Glied drohend gegen sie drückte, versteifte sie sich noch mehr. Indem sie ihre Beine zusammenpresste, versuchte sie ihm den Zugang zu verwehren, doch sie musste selbst wissen, dass das keine Aussicht auf Erfolg hatte. Es fühlte sich vollkommen falsch an, in einer Situation wie dieser Erregung zu empfinden. Und Leon war überdeutlich bewusst, dass sein Tun nur eine körperliche Reaktion hervorrief. Sein Körper erfüllte seinen biologischen Zweck, indem er auf die gezielte Stimulation reagierte, die er hervorrief, indem er sein Glied in die Hand nahm und streichelte. Zusätzlich stieß er bei seinen Bewegungen immer wieder zwischen ihre fraulich gerundeten Hinterbacken, spürte dabei ihre weiche Haut und das beschleunigte das Erhärten um einiges. Er drängte mit den Hüften nach vorne, so dass er die Spitze seiner Männlichkeit gegen ihre Schamlippen drücken konnte. Jetzt begann sie in tiefen, rauen Schluchzern zu weinen, die aus ihrem Inneren zu kommen schienen. Er konnte sie also doch brechen und seinem Willen unterwerfen und zumindest das verschaffte ihm Genugtuung, wenn sie sich auch hohl anfühlte. Er hatte ihre kalte, arrogante Fassade zerbrochen und doch war er beinahe überrascht, dass sie jetzt zu einer so menschlichen Regung wie Tränen in der Lage war. Ihre Kraft schien nachzulassen und ihre Beine spreizten sich ohne es zu wollen, um sie zu halten, womit selbst ihre letzte Verteidigung fiel und sie wehrlos machte.
Zugleich verspürte er die irrsinnige Hoffnung, sie könnte nachgeben. Endlich tun, worum er sie bat. Denn auch wenn sie es nicht hören mochte, wenn er sich alle Mühe gab es zu verbergen, er wollte auf gar keinen Fall tun müssen, womit er drohte. Immerhin hatte sie doch Recht gehabt, als sie ihm sagte, dass das nicht er war. Wenn auch nur zum Teil, denn der Teil von ihm, den seit Jahren auf Rache brannte und sich nach Vergeltung verzehrte, sagte, dass sie nur bekam, was sie verdiente und es ihr ganz recht geschah. Unwillkürlich hielt er den Atem an und starrte auf ihren blutüberströmten Rücken und den dahinter gefesselten Händen, als könnte er sie allein durch die Kraft seines Willens zwingen, ihm zu antworten.
„Fahr...zur Hölle...“
Leon dachte nicht einmal nach.
Blitzschnell drängte er eine Hand zwischen ihre Schenkel, um sie noch weiter für sich zu spreizen und drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Eingang offen vor ihm lag, während er sich ihn Stellung brachte. Mit ungeheurer Brutalität versenkte er dann sein Glied in ihrem Schoß. Sie sollte wissen, dass es die falsche Antwort gewesen war. Er nahm sich nicht die Zeit behutsam vorzugehen, sondern erzwang sich den Weg in ihr Innerstes und versenkte sich so tief in ihrer weichen Mitte, als wollte er sie aufspießen. Sie war staubtrocken und jeder Muskel war verhärtet vor Anstrengung, so dass es auch für ihn schmerzhaft war und er unwillkürlich vor Schmerz aufstöhnte. Es tat weh, aber es war nichts im Vergleich zu ihrem Schmerz. Er packte ihre Hüften, um zu verhindern, dass sie versuchte, ihm zu entkommen. Dann drängte er gewaltsam nach und begann unbarmherzig und schnell in sie zu stoßen. Es war alles andere als angenehm oder auch nur bequem, so hinter ihr zu knien und sie von hinten zu nehmen. Seine Bauchmuskeln klatschten gegen ihr Hinterteil, als er sich bewegte und sie mit seinen Stößen rhythmisch auf den Schrank niederstieß. Das Metall begann zu quietschen, als er seine Anstrengung steigerte und sie noch härter herannahm. Er hatte nie jemandem außer Lily so nahe sein wollen und der Gedanke, dass er es gerade ausgerechnet mit einem Feind trieb, machte ihn ganz krank. Sie stieß ihn so sehr ab, dass er nur versuchte es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Doch leider war sein Körper ein Verräter, dem es egal war, mit welcher Frau er Sex hatte. Sie mochte völlig unentspannt sein, doch zumindest das war er gewohnt. Allmählich fühlte er die Kälte nicht mehr, sondern eine ungewollte Wärme breitete sich von seinen Lenden aus in seinem Körper aus. Sein Herzschlag rauschte wie eine riesige Trommel in seinen Ohren und er keuchte unbewusst. Sie mochte trocken sein aber die feinen Tropfen der Lust, Vorboten seines Samens, die aus der Eichel quollen, machten sie geschmeidiger und sein Tun weniger schmerzhaft. Immer weiter schwoll er in ihr an, als wollte er sie von innen zerreißen und verzweifelte hoffte Leon, dass es bald vorbei war. Inzwischen liefen unangenehme Schauer über seine Haut und alles zog sich in ihm zusammen. Wieder stöhnte er auf. Ein urtümlicher Laut, in dem sich Verzweiflung, Wut, Lust und unbeschreiblicher Ekel mischten.
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Re: Making love with the devil hurts
„Zumindest habe ich schon genügend von deiner Sorte getötet, um zu wissen, dass ihr schneller sterbt, als ihr glaubt.“ Die blonde Friedenswächterin hob sehr langsam den Kopf und ließ diese völlig emotionslos ausgesprochenen Worte auf sich wirken. Wollte er ihr damit imponieren? Sie einschüchtern? Wenn ja, verfehlte er die beabsichtigte Wirkung. „Ich lebe noch...Junge...“, raunte sie heiser, entschlossen, fast klang es wie eine Drohung. Lässt du mich am Leben...werden wir uns wiedersehen und du wirst es bereuen, je geboren worden zu sein! Immerhin würde die stolze Kämpferin es ihm und seinen Freunden so schwer wie irgend möglich machen. Kampflos sterben...sich selbst aufgeben...gehörte nicht zum Repertoire einer MacFarlane. Das der Vermummte unzählige ihrer Gefährten getötet hatte, bezweifelte sie mittlerweile nicht mehr. Er war besessen...blind vor...Rachsucht? Zorn? So ganz genau wusste die durchtrainierte Frau nicht, was ihn antrieb, immerhin ließ er seine Beweggründe im Dunkeln. „Ich verstehe. Du denkst, man wird sofort zu einem Opfer, wenn man sich erlaubt, jemanden zu lieben. Aber du irrst dich.“ Sie lächelte kühl und konnte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich niemanden benennen, den sie liebte. Und das war gut so. „Tue ich das...?“, wisperte sie rau und sprach erst nach einer ausgedehnten Pause weiter. „Erklär mir warum...warum irre ich mich?“ Sie stellte diese Frage nicht, weil sie tatsächlich seiner Behauptung zustimmte, sondern weil sie mehr über den Rattenanführer erfahren wollte. „Liebst du dieses Mädchen? Für das du sogar zum Mörder wirst, um es zu finden?“ Jillians Stimme klang ruhig und diesmal mischte sich weder Spott, noch Häme in diese. „Liebe ist purer Egoismus.“ Es gab nur eine Form der Liebe, an die selbst die Friedenswächterin glaubte. Die bedingungslose Liebe zu seinem eigen Fleisch und Blut. Doch auch dieses würde es in ihrem Leben niemals geben. Also war dieses Thema für sie selbst nicht greifbar und unglaublich unwichtig. Vermutlich hatte die stolze Frau in dieser Nacht mit allem gerechnet. Allem...mit Ausnahme des Grauens, welches wirklich auf sie wartete. Und eben jenes Grauen begann, als das Surren ihrer Kleidung erklang, welche in Sekundenschnelle von ihrem Leib gerissen wurde. Erst die Arme...die Schultern...dann lagen auch ihre hübschen, blass schimmernden Brüste im Freien. Jillian begann zu keuchen und ein prickelndes Gefühl des Ekels rann durch ihren Unterleib, tastete sich vor zu ihrem Magen, nur um sich wie eine gefräßige Bestie zu ihrem Herzen empor zu kämpfen. Ihre Hände waren gefesselt, ihr Körper ermattet, selbst ihre Kehle war so trocken, dass jedes Keuchen, jedes Wimmern schmerzte. Es war, als wäre sie in ihrem eigenen Körper gefangen. Sie wollte sich wehren...diesen widerlichen Berührungen entgegen...doch sie konnte nicht. Schwärze umgab sie und ihr Peiniger war für den Moment verstummt. Aus purer Absicht, nicht wahr? Umso stärker spürte sie seine raue Hand zwischen ihren weichen Hügeln und hielt den Atem an. Jillian versuchte panisch an sein Gewissen zu appellieren, doch dieser Versuch endete mit einem hellen Schrei ihrerseits, als er ihre Brust Schraubstock artig umfasste. Gütiger Gott! Er meinte es vollkommen Ernst. VOLLKOMMEN Ernst! Ihr Herz füllte sich mit Panik, einer Eiseskälte und es bereite ihr Probleme weiterhin zu atmen. Wie ein Tier stieß der Junge sie nun auf den kalten Boden und sie knallte unsanft gegen den alten Aktenschrank, der ein leises Scheppern von sich gab. Mit festem Griff drückte er die Wange der Blonden auf den Schrank, und ein gleißender Schmerz jagte durch ihren Nacken, der unschön knacke und ächzte. Er würde ihr das Genick brechen! Doch schon spürte sie erst seine Hand an ihrem Gesäß, dann sein steifer werdendes Glied, dass sich zwischen ihre Beine drücken wollte. Gequält, wie ein geschlagener Hund, wimmerte sie auf und presste die Beine zusammen.
Schweiß rann über ihr Gesicht, sie zitterte und ihr Mund war staubtrocken. Mit weit aufgerissenen Augen und einem rhythmischen Keuchen, spürte sie wie er sein Glied nun an ihr rieb und dabei härter und härter wurde. Sie fühlte sich benutzt, beschmutzt und zuckte immer wieder zusammen, wenn seine feuchter werdende Eichel ihren weichen Po berührte „D...du...f..feiger...w..wider...licher...Hund...“, war alles was die Blonde stammelnd und schluchzend von sich gab, ehe sie auch schon spürte, wie warme Tränen über ihre blassen Wangen rannen. Es war ein längst vergessenes Gefühl. Immerhin hatte sie geglaubt, nie wieder weinen zu können. Seine Eichel stieß gegen ihre trockenen Schamlippen und Jillian erzitterte, während ihre Beine nachgaben und sie ihm unfreiwillig ein leichteres Spiel machte. „Nein...nein...bitte...hör...doch...auf...noch kannst du es...“, wimmerte sie kaum hörbar und Tränen benetzten das Metall des Aktenschrankes, ehe sie die Augen zusammenpresste. Es gab kein Zurück, nicht wahr? Er würde es tun. Fahr...zur...Hölle. Drei simple Worte, die das Tor zu einem unvorstellbaren Grauen in einem so immensen Tempo öffneten, dass die Blonde völlig überrumpelt wurde. „Nein!“, keuchte die Blonde panisch. „Nein!“ Erst war da seine Hand, die ihre Schenkel mit einem Ruck auseinander drückten, dann spürte sie kratzige Finger die ihre trockenen Schamlippen auseinander zogen und dann....Ein markerschütternder, panischer Schrei nahm den Raum ein, wurde zu einem schmerzerfüllten Wimmern, zu einem erstickten Keuchen, einem Würgen. „NEEIN!!“ Ein flammender Schmerz durchzuckte ihre Mitte, ihren Unterleib und schließlich ihren ganzen Körper. Brutal stieß er sich in sie, erbarmungslos, völlig ignorierend, dass sie nicht bereit war. Irgendetwas in ihr riss nach kürzester Zeit und es wurde feucht und sehr warm in ihr, an seinem Glied. Doch diese Feuchtigkeit war dunkelrot...Blut...und es rann schon bald dickflüssig aus ihr hinaus und über ihre Schenkel. Alsbald tropfte es auf den Boden. Jillian hatte viele verschiedene Arten von körperlicher Pein erlebt, aber...dieser...Schmerz, war ultimativ, schlimmer als alles je dagewesene und erschütterte sie tief in ihrem Herzen. In diesem Moment brach etwas in ihr. All dies ignorierend, schob der Fremde sich immer härter, brutaler in sie und wie von weit her konnte sie auch den Schmerzenslaut aus der Kehle des Junge vernehmen. Es musste ein ungeheurer Krafthaft sein, in ihre ausgedörrte Mitte zu gelangen. Doch schon bald füllte er sie ganz aus und Jillian zitterte unkontrolliert, während sie furchtbar schwitzte und gellend schrie. Dann und wann verlor sie sogar das Bewusstsein, nur um kurze Zeit später die Augen aufzureißen und qualvoll zu Stöhnen. Ihr nackter Leib klatschte mit seinen Stößen schmerzhaft gegen den Schrank, welcher lautstark quietschte und in ihrem Kopf begann es zu surren, ab und an verdrehte sie die Augen, dass nur noch das weiße zu sehen war und würgte immer wieder heftig. Niemals. Niemals! Hätte sie geglaubt, dass der Junge dazu fähig wäre. Er vergewaltigte sie nicht nur...er nahm wie ein räudiges Tier, ohne Mitleid, geleitet einzig von purem Hass. Hilflos keuchend wurde ihr Körper unter seinen Stößen durchgeschüttelt und Jillian schluchzte, weinte, betete, es möge bald ein Ende haben. Würde er sie töten? Oh, sie hoffte es...und doch wäre ihm dies sicher zu einfach. Etwas änderte sich. Der Junge begann plötzlich auf eine andere Art und Weise zu keuchen. Nicht mehr vor Schmerzen...sondern...vor Lust?! Sein Glied wurde tatsächlich nur noch härter, sie spürte wie es pochte und auch das er sich nun geschmeidiger bewegte. Da wo sie trocken war...wurde er nasser, erregter. Er war so widerlich!! Das viele Blut in ihr tat ihr übriges. Apathisch und mit erschlaffendem Körper lag sie nun da, keuchte angestrengt, der Schrank quietschte, wenn sie dagegen geschoben wurde. Doch so langsam...schien jedes Leben aus ihrem Körper zu weichen. Sie spürte seine Härte, wie ihre Mitte mehr und mehr entzwei gerissen wurde...spürte ihren heftigen Herzschlag. Doch das alles war so weit weg. Einzig Real waren ihre Tränen, die ohne Unterlass über ihr Gesicht rannen, als müssten sie es nachholen, sich über Jahrzehnte nicht gezeigt zu haben...Gott...lass mich sterben...BITTE...lass mich sterben....einfach nur sterben...Der Gedanke an den Tod, war in diesem Moment das einzige, was sie nicht vollends zusammenbrechen ließ...
Schweiß rann über ihr Gesicht, sie zitterte und ihr Mund war staubtrocken. Mit weit aufgerissenen Augen und einem rhythmischen Keuchen, spürte sie wie er sein Glied nun an ihr rieb und dabei härter und härter wurde. Sie fühlte sich benutzt, beschmutzt und zuckte immer wieder zusammen, wenn seine feuchter werdende Eichel ihren weichen Po berührte „D...du...f..feiger...w..wider...licher...Hund...“, war alles was die Blonde stammelnd und schluchzend von sich gab, ehe sie auch schon spürte, wie warme Tränen über ihre blassen Wangen rannen. Es war ein längst vergessenes Gefühl. Immerhin hatte sie geglaubt, nie wieder weinen zu können. Seine Eichel stieß gegen ihre trockenen Schamlippen und Jillian erzitterte, während ihre Beine nachgaben und sie ihm unfreiwillig ein leichteres Spiel machte. „Nein...nein...bitte...hör...doch...auf...noch kannst du es...“, wimmerte sie kaum hörbar und Tränen benetzten das Metall des Aktenschrankes, ehe sie die Augen zusammenpresste. Es gab kein Zurück, nicht wahr? Er würde es tun. Fahr...zur...Hölle. Drei simple Worte, die das Tor zu einem unvorstellbaren Grauen in einem so immensen Tempo öffneten, dass die Blonde völlig überrumpelt wurde. „Nein!“, keuchte die Blonde panisch. „Nein!“ Erst war da seine Hand, die ihre Schenkel mit einem Ruck auseinander drückten, dann spürte sie kratzige Finger die ihre trockenen Schamlippen auseinander zogen und dann....Ein markerschütternder, panischer Schrei nahm den Raum ein, wurde zu einem schmerzerfüllten Wimmern, zu einem erstickten Keuchen, einem Würgen. „NEEIN!!“ Ein flammender Schmerz durchzuckte ihre Mitte, ihren Unterleib und schließlich ihren ganzen Körper. Brutal stieß er sich in sie, erbarmungslos, völlig ignorierend, dass sie nicht bereit war. Irgendetwas in ihr riss nach kürzester Zeit und es wurde feucht und sehr warm in ihr, an seinem Glied. Doch diese Feuchtigkeit war dunkelrot...Blut...und es rann schon bald dickflüssig aus ihr hinaus und über ihre Schenkel. Alsbald tropfte es auf den Boden. Jillian hatte viele verschiedene Arten von körperlicher Pein erlebt, aber...dieser...Schmerz, war ultimativ, schlimmer als alles je dagewesene und erschütterte sie tief in ihrem Herzen. In diesem Moment brach etwas in ihr. All dies ignorierend, schob der Fremde sich immer härter, brutaler in sie und wie von weit her konnte sie auch den Schmerzenslaut aus der Kehle des Junge vernehmen. Es musste ein ungeheurer Krafthaft sein, in ihre ausgedörrte Mitte zu gelangen. Doch schon bald füllte er sie ganz aus und Jillian zitterte unkontrolliert, während sie furchtbar schwitzte und gellend schrie. Dann und wann verlor sie sogar das Bewusstsein, nur um kurze Zeit später die Augen aufzureißen und qualvoll zu Stöhnen. Ihr nackter Leib klatschte mit seinen Stößen schmerzhaft gegen den Schrank, welcher lautstark quietschte und in ihrem Kopf begann es zu surren, ab und an verdrehte sie die Augen, dass nur noch das weiße zu sehen war und würgte immer wieder heftig. Niemals. Niemals! Hätte sie geglaubt, dass der Junge dazu fähig wäre. Er vergewaltigte sie nicht nur...er nahm wie ein räudiges Tier, ohne Mitleid, geleitet einzig von purem Hass. Hilflos keuchend wurde ihr Körper unter seinen Stößen durchgeschüttelt und Jillian schluchzte, weinte, betete, es möge bald ein Ende haben. Würde er sie töten? Oh, sie hoffte es...und doch wäre ihm dies sicher zu einfach. Etwas änderte sich. Der Junge begann plötzlich auf eine andere Art und Weise zu keuchen. Nicht mehr vor Schmerzen...sondern...vor Lust?! Sein Glied wurde tatsächlich nur noch härter, sie spürte wie es pochte und auch das er sich nun geschmeidiger bewegte. Da wo sie trocken war...wurde er nasser, erregter. Er war so widerlich!! Das viele Blut in ihr tat ihr übriges. Apathisch und mit erschlaffendem Körper lag sie nun da, keuchte angestrengt, der Schrank quietschte, wenn sie dagegen geschoben wurde. Doch so langsam...schien jedes Leben aus ihrem Körper zu weichen. Sie spürte seine Härte, wie ihre Mitte mehr und mehr entzwei gerissen wurde...spürte ihren heftigen Herzschlag. Doch das alles war so weit weg. Einzig Real waren ihre Tränen, die ohne Unterlass über ihr Gesicht rannen, als müssten sie es nachholen, sich über Jahrzehnte nicht gezeigt zu haben...Gott...lass mich sterben...BITTE...lass mich sterben....einfach nur sterben...Der Gedanke an den Tod, war in diesem Moment das einzige, was sie nicht vollends zusammenbrechen ließ...
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Re: Making love with the devil hurts
„Tue ich das...? Erklär mir warum...warum irre ich mich? Liebst du dieses Mädchen? Für das du sogar zum Mörder wirst, um es zu finden?“
Leon betrachtete sie kopfschüttelnd. Nun ließ er sich doch noch zu einer Antwort hinreißen, obwohl er das zuvor vermieden hatte. „Wieso sollte ich dich töten? Wenn du tot bist, bist du nur tot und das Kapitol hat einen Soldaten verloren. Aber wenn ich dich am Leben lasse, hat das Kapitol einen Soldaten verloren, den es nicht mehr nutzen kann und braucht noch medizinisches Personal, Kraftstoff, Essen … Ressourcen... um dich wieder aufzupäppeln.“ Und das war um ein vielfaches effektiver als jemanden einfach nur zu töten. Es kostete ihren Feind mehr. Immerhin ging es darum das Kapitol ausbluten zu lassen. Und dass sie so bald nicht mehr kämpfen würde, war offensichtlich. Wenn die Verletzung am Rücken sie nicht umbrachte, dann würde sie wahrscheinlich trotzdem nie wieder ihre ursprüngliche Beweglichkeit zurückerlangen. Nachdem er ihren Körper kaum weiter misshandeln konnte, ohne sie zu töten, lag es nur nahe auf der psychologischen Ebene weiterzumachen. Und die zeigte auch viel mehr Wirkung als das andere. Natürlich wollte sie am Anfang nicht glauben, dass er es Ernst meinte, doch Stück für Stück begann sie zu ahnen, was ihr wirklich bevorstand, wenn sie ihre Meinung nicht änderte. Stück für Stück nahm er ihr ihre Selbstsicherheit und er hätte lügen müssen, wenn er behauptet hätte, dass ihm das nicht gefiel. Es tat verdammt gut, dieses Gefühl, ihr die eigene Medizin zu schmecken zu geben. Er badete förmlich darin, selbst wenn er wusste, dass es hohl war und nicht lange anhalten würde. Es schloss für ein paar kostbare Augenblicke das Loch in seiner Brust und machte ihn gesund. Normalerweise gönnte er niemandem etwas Schlechtes, aber sie verkörperte alles, was er hasste und darum genoss er es durchaus und empfand kaum Scham darüber.
Erstickt schrie sie auf, als er ihre Brust packte und sie in seiner Hand quetschte. Mit grimmiger Befriedigung stellte Leon fest, dass er ihr inzwischen echte Angst einjagte, sie stand kurz davor die Nerven zu verlieren. Er durfte ihr nur keine Pause gönnen, um ihre Haltung wiederzufinden, dachte Leon, als er sie zu Boden stieß. Er wusste selbst aus Erfahrung wie zermürbend es sein konnte, erniedrigt zu werden, und so bereitete es ihm keine Probleme, das als Waffe gegen sie einzusetzen, indem er sie vor sich auf die Knie zwang. Sie war ihm vollständig ausgeliefert und sie wusste es, denn sie stöhnte verängstigt auf, als er sich gegen sie drückte und dabei sein hartes Fleisch drohend gegen ihre Rückseite drückte. Wenn er Glück hatte, dann ahnte sie nicht einmal, dass er beinahe genauso viel Angst hatte wie sie. Er war lediglich im Vorteil, weil er sich besser im Griff hatte. Aber das war auch der Tatsache geschuldet, dass er in der Situation alle Fäden in der Hand hielt. Ihre Stimme brach und ihre Beschimpfungen waren kaum mehr als ein unzusammenhängendes Stammeln. Für einen Augenblick hielt Leon in seinem Tun inne. Selbst ein Blinder hätte gesehen, dass er ihren Willen gebrochen hatte und er sah wenig Sinn darin, seiner Drohung auch Taten folgen zu lassen, wenn sie ihm nur sagte, was er wissen wollte. Stattdessen flehte sie um Nachsicht und verlegte sich aufs Betteln. Der junge Widerstandskämpfer verzog das Gesicht. „Hör auf zu jammern, sondern sag mir endlich, was ich wissen will!“, fuhr er sie ungeduldig an und unterdrückte nur mühsam das Bedürfnis sie zu schlagen. Nicht um seine Macht zu demonstrieren, sondern um sie endlich zum Reden zu bringen.
Doch er hatte sich geirrt als er geglaubt hatte, er hätte sie soweit seinem Willen unterworfen, dass sie alles tun würde. Statt einer Antwort erntete er nur einen weiteren Fluch. Und da Leon genau wusste, dass sie sämtliche Furcht vor ihm verlieren würde, sollte sie denken, dass er nur bluffte, tat er, womit er gedroht hatte und drang in sie ein. Ihre Reaktion folgte prompt und sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. Ihr gesamter Körper schien unter der gewaltsamen Vereinigung zu erzittern. Mechanisch bearbeitete er sie und rammte sich mit aller Kraft in ihren Schoß. Das war anstrengend und schmerzhaft gleichermaßen, weswegen auch ihm der Schweiß ausbrach und sich mit dem ihren vermischte. Die Wirkung seiner Arbeit war unübersehbar, denn sie zitterte, weinte und schrie qualvoll auf, wann immer er ihr seine Härte zu fühlen gab. Leon versuchte sich davon zu lösen und seine emotionale Distanz wieder zu finden. Das mechanische Quietschen des Schranks, ihre erstickten Schmerzenslaute und das Gefühl, wie sie ihn – trotz allem – voller Wärme umschloss. Das war beinahe am unangenehmsten, war es doch gerade das, was er auf gar keinen Fall empfinden wollte. Doch schon wurde sie feuchter, was die Sache zumindest für ihn selbst weniger unbequem machte. War sie etwa erregt? Selten … sehr selten … hatte er das auch schon bei Lily erlebt und Leon war so überrascht, dass er tatsächlich für einen Augenblick inne hielt. Doch ein Blick nach unten offenbarte ihm, dass Blut zwischen ihren Beinen hervorquoll und sein Schaft, der noch immer halb in ihr war, glänzte von zähem, dickflüssigen Blut. Leon drehte sich der Magen um, und er wandte den Blick ab, um die Vergewaltigung zuende bringen zu können. Jetzt wehrte sie sich kaum mehr, wurde zunehmend apathisch, auch wenn er sehen konnte, dass ihre Augenbinde von Tränen völlig durchnässt waren, die ihr auch über die Wangen liefen. Was hätte er in diesem Augenblick nicht dafür gegeben, einfach aus seinem Körper verschwinden und die abstoßende Vereinigung nicht miterleben zu müssen. Vor allem, wo gerade eine Veränderung begann, die ihn noch mehr entsetzte.
Er begann es zu genießen. Sie erregte ihn!
Das fühlte sich beinahe so an, als wäre sie es, die ihm Gewalt antat und nicht umgekehrt. Er musste sofort damit aufhören! Nichts war es wert, dass hier zu tun! Sollte sie doch an ihrem verdammten Schweigen ersticken! Doch noch während er diesen Gedanken dachte und ansetzte, sich aus ihr zurückzuziehen, holte sich sein Körper gnadenlos, was ihm so lange verwehrt gewesen war. Die ungewollte Lust sandte ihn über die Klippe, bevor er etwas dagegen tun konnte und Leon warf keuchend den Kopf in den Nacken, als der Höhepunkt ihn überrollte und er kam. Heftig ergoss er sich und verströmte seinen Samen warm und klebrig in ihrem Schoß. Ohne zu wissen, ob sie überhaupt noch bei Besinnung war, packte er sie, weil er sich festhalten musste und erschauderte heftig. Wie lange es gedauert hatte, konnte er nicht sagen, aber wahrscheinlich nicht sehr lange, denn Jake war noch nicht gekommen, um nachzusehen. Ganz langsam beruhigten sich seine Sinne wieder, doch das Gefühl der unerträglichen Abscheu blieb, weswegen er sich langsam auf die Fersen zurücksinken ließ und sich dabei von ihr löste.
Leon betrachtete sie kopfschüttelnd. Nun ließ er sich doch noch zu einer Antwort hinreißen, obwohl er das zuvor vermieden hatte. „Wieso sollte ich dich töten? Wenn du tot bist, bist du nur tot und das Kapitol hat einen Soldaten verloren. Aber wenn ich dich am Leben lasse, hat das Kapitol einen Soldaten verloren, den es nicht mehr nutzen kann und braucht noch medizinisches Personal, Kraftstoff, Essen … Ressourcen... um dich wieder aufzupäppeln.“ Und das war um ein vielfaches effektiver als jemanden einfach nur zu töten. Es kostete ihren Feind mehr. Immerhin ging es darum das Kapitol ausbluten zu lassen. Und dass sie so bald nicht mehr kämpfen würde, war offensichtlich. Wenn die Verletzung am Rücken sie nicht umbrachte, dann würde sie wahrscheinlich trotzdem nie wieder ihre ursprüngliche Beweglichkeit zurückerlangen. Nachdem er ihren Körper kaum weiter misshandeln konnte, ohne sie zu töten, lag es nur nahe auf der psychologischen Ebene weiterzumachen. Und die zeigte auch viel mehr Wirkung als das andere. Natürlich wollte sie am Anfang nicht glauben, dass er es Ernst meinte, doch Stück für Stück begann sie zu ahnen, was ihr wirklich bevorstand, wenn sie ihre Meinung nicht änderte. Stück für Stück nahm er ihr ihre Selbstsicherheit und er hätte lügen müssen, wenn er behauptet hätte, dass ihm das nicht gefiel. Es tat verdammt gut, dieses Gefühl, ihr die eigene Medizin zu schmecken zu geben. Er badete förmlich darin, selbst wenn er wusste, dass es hohl war und nicht lange anhalten würde. Es schloss für ein paar kostbare Augenblicke das Loch in seiner Brust und machte ihn gesund. Normalerweise gönnte er niemandem etwas Schlechtes, aber sie verkörperte alles, was er hasste und darum genoss er es durchaus und empfand kaum Scham darüber.
Erstickt schrie sie auf, als er ihre Brust packte und sie in seiner Hand quetschte. Mit grimmiger Befriedigung stellte Leon fest, dass er ihr inzwischen echte Angst einjagte, sie stand kurz davor die Nerven zu verlieren. Er durfte ihr nur keine Pause gönnen, um ihre Haltung wiederzufinden, dachte Leon, als er sie zu Boden stieß. Er wusste selbst aus Erfahrung wie zermürbend es sein konnte, erniedrigt zu werden, und so bereitete es ihm keine Probleme, das als Waffe gegen sie einzusetzen, indem er sie vor sich auf die Knie zwang. Sie war ihm vollständig ausgeliefert und sie wusste es, denn sie stöhnte verängstigt auf, als er sich gegen sie drückte und dabei sein hartes Fleisch drohend gegen ihre Rückseite drückte. Wenn er Glück hatte, dann ahnte sie nicht einmal, dass er beinahe genauso viel Angst hatte wie sie. Er war lediglich im Vorteil, weil er sich besser im Griff hatte. Aber das war auch der Tatsache geschuldet, dass er in der Situation alle Fäden in der Hand hielt. Ihre Stimme brach und ihre Beschimpfungen waren kaum mehr als ein unzusammenhängendes Stammeln. Für einen Augenblick hielt Leon in seinem Tun inne. Selbst ein Blinder hätte gesehen, dass er ihren Willen gebrochen hatte und er sah wenig Sinn darin, seiner Drohung auch Taten folgen zu lassen, wenn sie ihm nur sagte, was er wissen wollte. Stattdessen flehte sie um Nachsicht und verlegte sich aufs Betteln. Der junge Widerstandskämpfer verzog das Gesicht. „Hör auf zu jammern, sondern sag mir endlich, was ich wissen will!“, fuhr er sie ungeduldig an und unterdrückte nur mühsam das Bedürfnis sie zu schlagen. Nicht um seine Macht zu demonstrieren, sondern um sie endlich zum Reden zu bringen.
Doch er hatte sich geirrt als er geglaubt hatte, er hätte sie soweit seinem Willen unterworfen, dass sie alles tun würde. Statt einer Antwort erntete er nur einen weiteren Fluch. Und da Leon genau wusste, dass sie sämtliche Furcht vor ihm verlieren würde, sollte sie denken, dass er nur bluffte, tat er, womit er gedroht hatte und drang in sie ein. Ihre Reaktion folgte prompt und sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. Ihr gesamter Körper schien unter der gewaltsamen Vereinigung zu erzittern. Mechanisch bearbeitete er sie und rammte sich mit aller Kraft in ihren Schoß. Das war anstrengend und schmerzhaft gleichermaßen, weswegen auch ihm der Schweiß ausbrach und sich mit dem ihren vermischte. Die Wirkung seiner Arbeit war unübersehbar, denn sie zitterte, weinte und schrie qualvoll auf, wann immer er ihr seine Härte zu fühlen gab. Leon versuchte sich davon zu lösen und seine emotionale Distanz wieder zu finden. Das mechanische Quietschen des Schranks, ihre erstickten Schmerzenslaute und das Gefühl, wie sie ihn – trotz allem – voller Wärme umschloss. Das war beinahe am unangenehmsten, war es doch gerade das, was er auf gar keinen Fall empfinden wollte. Doch schon wurde sie feuchter, was die Sache zumindest für ihn selbst weniger unbequem machte. War sie etwa erregt? Selten … sehr selten … hatte er das auch schon bei Lily erlebt und Leon war so überrascht, dass er tatsächlich für einen Augenblick inne hielt. Doch ein Blick nach unten offenbarte ihm, dass Blut zwischen ihren Beinen hervorquoll und sein Schaft, der noch immer halb in ihr war, glänzte von zähem, dickflüssigen Blut. Leon drehte sich der Magen um, und er wandte den Blick ab, um die Vergewaltigung zuende bringen zu können. Jetzt wehrte sie sich kaum mehr, wurde zunehmend apathisch, auch wenn er sehen konnte, dass ihre Augenbinde von Tränen völlig durchnässt waren, die ihr auch über die Wangen liefen. Was hätte er in diesem Augenblick nicht dafür gegeben, einfach aus seinem Körper verschwinden und die abstoßende Vereinigung nicht miterleben zu müssen. Vor allem, wo gerade eine Veränderung begann, die ihn noch mehr entsetzte.
Er begann es zu genießen. Sie erregte ihn!
Das fühlte sich beinahe so an, als wäre sie es, die ihm Gewalt antat und nicht umgekehrt. Er musste sofort damit aufhören! Nichts war es wert, dass hier zu tun! Sollte sie doch an ihrem verdammten Schweigen ersticken! Doch noch während er diesen Gedanken dachte und ansetzte, sich aus ihr zurückzuziehen, holte sich sein Körper gnadenlos, was ihm so lange verwehrt gewesen war. Die ungewollte Lust sandte ihn über die Klippe, bevor er etwas dagegen tun konnte und Leon warf keuchend den Kopf in den Nacken, als der Höhepunkt ihn überrollte und er kam. Heftig ergoss er sich und verströmte seinen Samen warm und klebrig in ihrem Schoß. Ohne zu wissen, ob sie überhaupt noch bei Besinnung war, packte er sie, weil er sich festhalten musste und erschauderte heftig. Wie lange es gedauert hatte, konnte er nicht sagen, aber wahrscheinlich nicht sehr lange, denn Jake war noch nicht gekommen, um nachzusehen. Ganz langsam beruhigten sich seine Sinne wieder, doch das Gefühl der unerträglichen Abscheu blieb, weswegen er sich langsam auf die Fersen zurücksinken ließ und sich dabei von ihr löste.
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Re: Making love with the devil hurts
„Wieso sollte ich dich töten? Wenn du tot bist, bist du nur tot und das Kapitol hat einen Soldaten verloren. Aber wenn ich dich am Leben lasse, hat das Kapitol einen Soldaten verloren, den es nicht mehr nutzen kann und braucht noch medizinisches Personal, Kraftstoff, Essen … Ressourcen... um dich wieder aufzupäppeln.“ Das klang plausibel. Vielmehr aber noch...abgebrüht und kaltherzig. „Hörst du dich eigentlich manchmal selber reden?“, brachte sie leise hervor, wieder ohne Spott, ohne Häme. Vielleicht fehlte ihr dazu mittlerweile die Kraft. „Du willst ehrenhaft sein? Und für die 'Guten' kämpfen...aber wendest dieselben Mittel an, wie es dein so verhasster Feind tut? Du hältst mich für leer und gewissenlos? Ich sag dir eines Junge.. du...bist schlimmer als ich es je sein werde. Und glaub mir...so etwas gebe ich nicht leichtfertig zu, immerhin habe ich es bis zum Leutnant geschafft und meine Leute respektieren und fürchten mich. Aber...du....“ Ihre so raue und doch melodiöse Stimme verebbte und sie seufzte. „Hass...lässt sich niemals mit Hass bekämpfen...im Gegenteil...es macht alles nur noch schlimmer...was meinst du, wie werden meine Leute darauf reagieren, wenn sie mich finden...oder meinen getöteten Gefährten?“ Diese Frage ließ die Blonde im Raume stehen und starrte weiter in dieses Nichts aus Schwärze, welche ihr die Augenbinde schenkte. Was nur kurze Zeit später folgte, würde sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr vergessen können. Grob und ungehalten warf der Fremde die nun nackte Friedenswächterin zu Boden und presste ihren Nacken mit solch einer Kraft gegen den Aktenschrank, dass ihr Genick gefährlich knackte und ein bestialischer Schmerz durch ihren Körper jagte. Sie gab einen heulenden, gequälten Laut von sich, als der Fremde sich auch schon selbst berührte und ihr sein härter werdendes Glied an die trockenen Schamlippen drückte. Vor Ekel erschaudernd, zuckte sie immer wieder unter diesen Berührungen zusammen. Er würde es tun. Es gab kein Zurück. Nicht für sie. Nicht für ihn. „Hör auf zu jammern, sondern sag mir endlich, was ich wissen will!“ Tränen rannen über ihre blassen Wangen. Sie sollte aufhören zu jammern?! Welch ein Bastard er doch war!! Völlig eiskalt, gewissenlos und barbarisch! Schluchzend, mit trockenem Mund brachte sie ihre erneute Abfuhr hervor, welche jegliche Dämme bei dem Jungen brechen ließ. Er rammte sein Glied regelrecht in sie und es folgte ein flammender, nie dagewesener Schmerz, der sich bis zu ihren Eingeweiden hochzog und sie gellend und verzweifelt aufschreien ließ. Doch anstatt sich davon abhalten zu lassen, rammte er sich fester und fester in sie und der Unterleib der Blonden zog sich vor Schmerzen fest zusammen. Sie begann unglaublich zu schwitzen, schrie immer wieder markerschütternd auf und wurde fest gegen den kalten Aktenschrank gepresst. Sie konnte nichts tun. Rein gar nichts! Etwas in ihr riss, so dass schon bald dickflüssiges Blut an ihren Schenkeln hinab rann und ihrem Peiniger zu allem Überfluss, sein Tun auch noch erleichterte. Ihre weiche Mitte umschloss seinen harten Muskel sehr fest, massierte ihn und Jill wimmerte flehend auf. „Hör auf..hör doch auf....“, schluchzte sie, nur um erneut zu schreien, zu würgen und zu wimmern. Das hier...war ihr schlimmster Albtraum und...etwas in ihr brach. Unwiderbringlich und auf so grausame Weise. Ihr Leib zitterte und sie keuchte und stöhnte...auch wenn diese Laute eher qualvoll, denn lustvoll klangen. Für einen kurzen Moment unterbrach der Junge sein Tun und Jillian lag zitternd und weinen da...horchend...warum hörte er auf?!
Das er für einen kurzen Moment das viele Blut an seinem Schaft und an ihren Beinen betrachtete, ahnte sie nicht. Und auch wenn kurzzeitig die Hoffnung aufkeimte, dass er die Lust verlor, aus dem Zimmer floh und sie alleine ließ, so offenbarte sich diese als trügerisch und falsch. Erneut drang er in sie ein, härter, größer als noch zuvor und Jill stöhnte rau und zittrig auf, während ihre Mitte sich wieder so heftig verkrampfte. Gütiger Gott, lass es doch endlich enden! Er bewegte sich fest, beinahe...gierig und ihr ihr Körper war ebenso verräterisch, wie der seine. Ihre Mitte umschlang ihn, massierte ihn fest und Jillian presste fest die Augen zusammen. Nein..nein...bitte nicht. Durch das viele Blut und seine offensichtliche Erregung rutschte er bis zum Anschlag in sie und wieder stöhnte sie gequält auf. Sein Glied zuckte heftig in ihr und Jill keuchte angestrengt, war wieder kurz davor ohnmächtig zu werden. Doch diese Güte besaß ihr Körper nicht. Der Fremde keuchte vor Lust auf, spannte sich an und die Blonde riss die Augen auf, wimmerte gequält auf, als sie spürte, wie seine warme, klebrige Lust ungehindert in ihre Mitte spritzte. Mehrmals. Unglaublich viel. Er füllte sie und Jillian konnte nicht sagen, das etwas sie je so angewidert hätte. Es hatte ihn erregt! Unglaublich erregt! Apathisch lag sie auf dem Schrank, spürte wie seine Finger sich in ihre Hüften krallten und er noch mehrmals unkontrolliert zuckte und nur noch mehr seines klebrigen Saftes in sie spritzte. Oh Gott...lass das nur ein Traum sein...nur ein...fürchterlicher Traum. Plötzlich, Stille. Einzig sein Keuchen war zu vernehmen, dass sich mit dem ihren vermengte. Jillian lag völlig geschockt da, die Augen weit aufgerissen, keuchend. Noch immer rannen Tränen über ihre Wangen, doch diese spürte sie kaum noch. Der Junge zog sich langsam aus ihr und die Blonde ächzte vor Schmerzen auf. Sofort rann sein Samen, vermischt mit ihrem Blut aus ihr hinaus und über ihre Schenkel, tropfte auf den Holzfußboden. Die Ältere zitterte am ganzen Körper, blieb aber ansonsten ruhig, lediglich ein erleichtertes Seufzen entwich ihr als er endlich ihren Nacken losließ. Ihre Mitte pochte schmerzhaft und sie blutete und blutete...vermutlich musste sie genäht werden, aber der Gedanke hier und jetzt zu verbluten, war ein angenehmer. Doch..das würde bei der wenigen Menge unglaublich lange dauern. Also sackte ihr Leib einfach nur in sich zusammen und sie lag da. Stumm. Apathisch, Unter Schock stehend. Die Stille um sie herum war so...erdrückend...und grausamer noch als die Tat, die er soeben an ihr begangen hatte. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ein ehrliches, verzweifeltes Schluchzen ihrerseits durchbrach die Stille, dann begann sie wieder zu weinen. Würde er es nochmal tun? Würden seine Freunde es mit ihr tun?! Würden sie sie jetzt weiter foltern? Sie war am Ende. Sie war gebrochen. Und er wusste es. „I...ich....“, begann sie weinend und vollkommen erschöpft. „...s...sag...es dir...“, rasselnd holte sie Luft. „..wo..sie ist....das....Mädchen...w...wenn du...das nicht...n..nochmal tust...oder deine...Freunde...oder...sonst jemand...“ Sie hatte verloren. Fest, fast stur presste sie die trockenen Lippen aufeinander, ehe ihr Magen sich schmerzhaft zusammenzog, sie sich etwas zur Seite neigte und sich furchtbar und sehr lange übergeben musste, auch wenn ihr Magen mittlerweile fast vollkommen leer war. Fest presste sie die Beine aneinander, um sich schließlich schwerfällig auf die Seite zu drehen und ihre Knie in Emryonalstellung an ihren Leib zu ziehen. Ihre Mitte schmerzte bei jeder kleinen Bewegung und so wimmerte sie wieder leise. Er hatte sie geschändet...aufs übelste...doch ihr Körper verwehrte ihr diese Gedanken. Vielmehr verfiel die Blonde in eine Art Schockstarre und einzig ihr keuchender Atem deutete darauf hin, dass sie noch bei Bewusstsein war.
Das er für einen kurzen Moment das viele Blut an seinem Schaft und an ihren Beinen betrachtete, ahnte sie nicht. Und auch wenn kurzzeitig die Hoffnung aufkeimte, dass er die Lust verlor, aus dem Zimmer floh und sie alleine ließ, so offenbarte sich diese als trügerisch und falsch. Erneut drang er in sie ein, härter, größer als noch zuvor und Jill stöhnte rau und zittrig auf, während ihre Mitte sich wieder so heftig verkrampfte. Gütiger Gott, lass es doch endlich enden! Er bewegte sich fest, beinahe...gierig und ihr ihr Körper war ebenso verräterisch, wie der seine. Ihre Mitte umschlang ihn, massierte ihn fest und Jillian presste fest die Augen zusammen. Nein..nein...bitte nicht. Durch das viele Blut und seine offensichtliche Erregung rutschte er bis zum Anschlag in sie und wieder stöhnte sie gequält auf. Sein Glied zuckte heftig in ihr und Jill keuchte angestrengt, war wieder kurz davor ohnmächtig zu werden. Doch diese Güte besaß ihr Körper nicht. Der Fremde keuchte vor Lust auf, spannte sich an und die Blonde riss die Augen auf, wimmerte gequält auf, als sie spürte, wie seine warme, klebrige Lust ungehindert in ihre Mitte spritzte. Mehrmals. Unglaublich viel. Er füllte sie und Jillian konnte nicht sagen, das etwas sie je so angewidert hätte. Es hatte ihn erregt! Unglaublich erregt! Apathisch lag sie auf dem Schrank, spürte wie seine Finger sich in ihre Hüften krallten und er noch mehrmals unkontrolliert zuckte und nur noch mehr seines klebrigen Saftes in sie spritzte. Oh Gott...lass das nur ein Traum sein...nur ein...fürchterlicher Traum. Plötzlich, Stille. Einzig sein Keuchen war zu vernehmen, dass sich mit dem ihren vermengte. Jillian lag völlig geschockt da, die Augen weit aufgerissen, keuchend. Noch immer rannen Tränen über ihre Wangen, doch diese spürte sie kaum noch. Der Junge zog sich langsam aus ihr und die Blonde ächzte vor Schmerzen auf. Sofort rann sein Samen, vermischt mit ihrem Blut aus ihr hinaus und über ihre Schenkel, tropfte auf den Holzfußboden. Die Ältere zitterte am ganzen Körper, blieb aber ansonsten ruhig, lediglich ein erleichtertes Seufzen entwich ihr als er endlich ihren Nacken losließ. Ihre Mitte pochte schmerzhaft und sie blutete und blutete...vermutlich musste sie genäht werden, aber der Gedanke hier und jetzt zu verbluten, war ein angenehmer. Doch..das würde bei der wenigen Menge unglaublich lange dauern. Also sackte ihr Leib einfach nur in sich zusammen und sie lag da. Stumm. Apathisch, Unter Schock stehend. Die Stille um sie herum war so...erdrückend...und grausamer noch als die Tat, die er soeben an ihr begangen hatte. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ein ehrliches, verzweifeltes Schluchzen ihrerseits durchbrach die Stille, dann begann sie wieder zu weinen. Würde er es nochmal tun? Würden seine Freunde es mit ihr tun?! Würden sie sie jetzt weiter foltern? Sie war am Ende. Sie war gebrochen. Und er wusste es. „I...ich....“, begann sie weinend und vollkommen erschöpft. „...s...sag...es dir...“, rasselnd holte sie Luft. „..wo..sie ist....das....Mädchen...w...wenn du...das nicht...n..nochmal tust...oder deine...Freunde...oder...sonst jemand...“ Sie hatte verloren. Fest, fast stur presste sie die trockenen Lippen aufeinander, ehe ihr Magen sich schmerzhaft zusammenzog, sie sich etwas zur Seite neigte und sich furchtbar und sehr lange übergeben musste, auch wenn ihr Magen mittlerweile fast vollkommen leer war. Fest presste sie die Beine aneinander, um sich schließlich schwerfällig auf die Seite zu drehen und ihre Knie in Emryonalstellung an ihren Leib zu ziehen. Ihre Mitte schmerzte bei jeder kleinen Bewegung und so wimmerte sie wieder leise. Er hatte sie geschändet...aufs übelste...doch ihr Körper verwehrte ihr diese Gedanken. Vielmehr verfiel die Blonde in eine Art Schockstarre und einzig ihr keuchender Atem deutete darauf hin, dass sie noch bei Bewusstsein war.
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Re: Making love with the devil hurts
Es überraschte sie wirklich, was er zu sagen hatte. Damit hatte Leon nun wirklich nicht gerechnet. „Du glaubst wirklich noch, ich wäre ein Idealist? Nach allem was passiert ist? Ich weiß, dass es im Krieg darum geht zu gewinnen, nicht darum als moralisch überlegener Verlierer hervorzugehen. Aber du … du weißt, dass du eigentlich auf der falschen Seite stehst, wie du gerade zugegeben hast. Trotzdem änderst du nichts daran, weil du dir zu bequem bist.“ Seine Stimme war dunkel vor Zorn geworden. Mitläufer waren ihm seit Emilys Tod so unglaublich zuwider, weil sie für ihn ein so persönliches Thema darstellten. Zumindest schien sie langsam zu begreifen, dass sie mit ihrer Einschätzung falsch lag. Er mochte jung sein, aber das hieß nicht, dass er ein naiver Gutmensch war, der versuchte der Bösartigkeit des Lebens mit nichts weiter als seinem guten Herzen entgegen zu treten. Herzen gewannen dummerweise keine Kämpfe. Und wer keine Kämpfe gewann, konnte diejenigen, die er liebte, auch nicht beschützen.
Nur darum ging es. Und dazu war ihm jedes Mittel recht. Seit Beginn des Krieges hatte er Stück für Stück jede moralischen Bedenken abgelegt und war immer abgebrühter geworden. Das, was er jetzt mit ihr vorhatte, hatte er bisher zwar auch noch nicht getan, aber das lag wohl daran, dass sich die Situation nie auf diese Weise präsentiert hatte. Außerdem war er verzweifelt, denn er musste Kara finden. Dafür war ihm jedes Mittel recht. Steif wie ein Stock lag sie vor ihm auf dem Aktenschrank und erbebte jedes Mal, wenn er sich von hinten gegen sie drückte und sie auf diese Weise spüren ließ, wie er sich aufrichtete. Doch sie widersetzte sich ihm, trotz ihrer Angst und ihres Ekels. Also tat er, womit er gedroht hatte. Hätte er es nicht getan, er hätte sofort jegliche Glaubwürdigkeit vor ihr verloren. Dann würde sie niemals reden. Obwohl sein Tun schmerzhaft für ihn war, erging es ihm nicht einmal ansatzweise so schlecht wie ihr.
„Hör auf..hör doch auf...“ brachte sie abgehackt zwischen zwei Stößen hervor. Leon erwiderte nichts. Wenn er Gnade zeigte, dann hätte er verloren, das wusste er. Sie durfte auf gar keinen Fall zu der Erkenntnis kommen, dass sie ihn mit Worten oder Weinen erweichen konnte. Also beachtete er ihr Weinen nicht, selbst wenn es ihm schwer fallen mochte. Vielmehr machte es ihn wütend und sorgte dafür, dass er unnötig brutal auf ihr wütete. Doch trotz allem zog sie sich um ihn zusammen, als wollte sie ihn tatsächlich in sich halten. Zugleich spürte er, wie feucht sie wurde. Dass sie blutete, überraschte ihn dann aber doch, denn tatsächlich war ihm das noch nie vorher passiert. Was wohl auch daran lag, dass er noch nie auf diese mit jemandem geschlafen hatte. Wenn man es denn überhaupt so nennen konnte. Immerhin war der Akt an sich eine pure Machtdemonstration, die nur dazu dienen sollte sie zu erniedrigen. Aus Spaß tat er es also wirklich nicht. Umso entsetzter war er, als er feststellen musste, dass sein Körper gnadenlos sein Bedürfnis stillte und sich holte, was er brauchte. Das Gefühl war so beschämend, dass er zum Rückzug ansetzte, doch es war bereits zu spät. Untermalt von ihrem qualvollen Stöhnen und ihrem Weinen durchlebte er seinen Höhepunkt und ergoss sich tief in ihrem Inneren. Leon versuchte Halt zu finden und seine Beherrschung wieder zu finden. So schnell wie möglich wieder zu Sinnen zu kommen. Doch auch jetzt gehorchte sein Körper ihm nicht. Stattdessen blähte er sich erneut auf, um mehr von sich zu verströmen. Mechanisch pumpte er wieder und wieder seinem Saft hinaus, als könnte er gar kein Ende finden. Und genau so fühlte es sich auch an. Er war ein Gefangener seiner eigenen Lust, wurde durchgeschüttelt und hörte sich selbst keuchen, spürte wie es um ihn herum noch wärmer und klebriger wurde.
Dann endlich wurde er fertig und spürte, wie die große Welle abebbte. Vermutlich hatte der ganze Akt auch kaum länger als ein paar Augenblicke gedauert. Immerhin war er allein aufgrund seines Alters in dieser Angelegenheit schon schnell unterwegs und abgesehen davon hatte er auch lange keinen Sex mehr gehabt. Kein Wunder also, dass es nicht damit getan gewesen war, schnell in ihr abzuspritzen. Beinahe erleichtert seufzte er auf, als er fühlte, dass er wieder weicher wurde und sich aus ihr zurückziehen konnte. Ironischerweise schien auch sie erleichtert zu sein, denn sie seufzte leise, als er ihren Nacken losließ. Ein kurzer Blick zeigte, dass Blut und Samen an der Innenseite ihrer Beine herablief. Leon versuchte das überwältigende Gefühl von Abscheu in den Griff zu bekommen und zwang sich in einer beinahe übernatürlichem Akt der Willensanstrengung, wieder eine emotionale Distanz zwischen ihnen zu schaffen. Sie sollte nicht merken, wie sehr ihn die Vergewaltigung aufgewühlt hatte. Mechanisch griff er nach seinen Kleidern, zog seine Hose wieder nach oben und schloss den Gürtel. Ihr nackter Körper lag immer noch zitternd da, doch er war bemüht, keinen Blick mehr darauf zu werfen.
Tbc: ab zurück ins Deep
Nur darum ging es. Und dazu war ihm jedes Mittel recht. Seit Beginn des Krieges hatte er Stück für Stück jede moralischen Bedenken abgelegt und war immer abgebrühter geworden. Das, was er jetzt mit ihr vorhatte, hatte er bisher zwar auch noch nicht getan, aber das lag wohl daran, dass sich die Situation nie auf diese Weise präsentiert hatte. Außerdem war er verzweifelt, denn er musste Kara finden. Dafür war ihm jedes Mittel recht. Steif wie ein Stock lag sie vor ihm auf dem Aktenschrank und erbebte jedes Mal, wenn er sich von hinten gegen sie drückte und sie auf diese Weise spüren ließ, wie er sich aufrichtete. Doch sie widersetzte sich ihm, trotz ihrer Angst und ihres Ekels. Also tat er, womit er gedroht hatte. Hätte er es nicht getan, er hätte sofort jegliche Glaubwürdigkeit vor ihr verloren. Dann würde sie niemals reden. Obwohl sein Tun schmerzhaft für ihn war, erging es ihm nicht einmal ansatzweise so schlecht wie ihr.
„Hör auf..hör doch auf...“ brachte sie abgehackt zwischen zwei Stößen hervor. Leon erwiderte nichts. Wenn er Gnade zeigte, dann hätte er verloren, das wusste er. Sie durfte auf gar keinen Fall zu der Erkenntnis kommen, dass sie ihn mit Worten oder Weinen erweichen konnte. Also beachtete er ihr Weinen nicht, selbst wenn es ihm schwer fallen mochte. Vielmehr machte es ihn wütend und sorgte dafür, dass er unnötig brutal auf ihr wütete. Doch trotz allem zog sie sich um ihn zusammen, als wollte sie ihn tatsächlich in sich halten. Zugleich spürte er, wie feucht sie wurde. Dass sie blutete, überraschte ihn dann aber doch, denn tatsächlich war ihm das noch nie vorher passiert. Was wohl auch daran lag, dass er noch nie auf diese mit jemandem geschlafen hatte. Wenn man es denn überhaupt so nennen konnte. Immerhin war der Akt an sich eine pure Machtdemonstration, die nur dazu dienen sollte sie zu erniedrigen. Aus Spaß tat er es also wirklich nicht. Umso entsetzter war er, als er feststellen musste, dass sein Körper gnadenlos sein Bedürfnis stillte und sich holte, was er brauchte. Das Gefühl war so beschämend, dass er zum Rückzug ansetzte, doch es war bereits zu spät. Untermalt von ihrem qualvollen Stöhnen und ihrem Weinen durchlebte er seinen Höhepunkt und ergoss sich tief in ihrem Inneren. Leon versuchte Halt zu finden und seine Beherrschung wieder zu finden. So schnell wie möglich wieder zu Sinnen zu kommen. Doch auch jetzt gehorchte sein Körper ihm nicht. Stattdessen blähte er sich erneut auf, um mehr von sich zu verströmen. Mechanisch pumpte er wieder und wieder seinem Saft hinaus, als könnte er gar kein Ende finden. Und genau so fühlte es sich auch an. Er war ein Gefangener seiner eigenen Lust, wurde durchgeschüttelt und hörte sich selbst keuchen, spürte wie es um ihn herum noch wärmer und klebriger wurde.
Dann endlich wurde er fertig und spürte, wie die große Welle abebbte. Vermutlich hatte der ganze Akt auch kaum länger als ein paar Augenblicke gedauert. Immerhin war er allein aufgrund seines Alters in dieser Angelegenheit schon schnell unterwegs und abgesehen davon hatte er auch lange keinen Sex mehr gehabt. Kein Wunder also, dass es nicht damit getan gewesen war, schnell in ihr abzuspritzen. Beinahe erleichtert seufzte er auf, als er fühlte, dass er wieder weicher wurde und sich aus ihr zurückziehen konnte. Ironischerweise schien auch sie erleichtert zu sein, denn sie seufzte leise, als er ihren Nacken losließ. Ein kurzer Blick zeigte, dass Blut und Samen an der Innenseite ihrer Beine herablief. Leon versuchte das überwältigende Gefühl von Abscheu in den Griff zu bekommen und zwang sich in einer beinahe übernatürlichem Akt der Willensanstrengung, wieder eine emotionale Distanz zwischen ihnen zu schaffen. Sie sollte nicht merken, wie sehr ihn die Vergewaltigung aufgewühlt hatte. Mechanisch griff er nach seinen Kleidern, zog seine Hose wieder nach oben und schloss den Gürtel. Ihr nackter Körper lag immer noch zitternd da, doch er war bemüht, keinen Blick mehr darauf zu werfen.
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Re: Making love with the devil hurts
„Du glaubst wirklich noch, ich wäre ein Idealist? Nach allem was passiert ist? Ich weiß, dass es im Krieg darum geht zu gewinnen, nicht darum als moralisch überlegener Verlierer hervorzugehen. Aber du … du weißt, dass du eigentlich auf der falschen Seite stehst, wie du gerade zugegeben hast. Trotzdem änderst du nichts daran, weil du dir zu bequem bist.“ Die Stimme des Fremden triefte nur so vor Zorn und Verachtung. Er war vollkommen gewissenlos...seine Worte untermauerten ihre vorherigen Gedanken nur noch. Das erste Mal seit ihrem Aufeinandertreffen gab sie keine Widerworte, sondern schwieg. Das hier war ein auswegloses Spiel und es war ihr vollkommen egal, was er war...oder wer er war. Sie würde in dieser Nacht sterben...was kümmerte es sie also, was der Vermummte von ihr denken mochte? Ihre Kraft schwand...ihr Körper bestand einzig aus Schmerz...weshalb der schwerverletzten Friedenswächterin nichts anderen übrig blieb, als das folgende Grauen über sich ergehen zu lassen. Das scharfkantige Metall des alten Aktenschrankes bohrte sich in ihr weiches, blasses Fleisch, während der Fremde sich mit seiner Härte brutal in ihre trockene Enge stieß. Ein nie dagewesener, unglaublicher Schmerz, der bis zu ihrer Seele reichte, nahm ihren bebenden Körper ein. Ihre Schreie...ihr Flehen...all das dickflüssige Blut, welches schon bald in dunkelroten Schlieren ihre blassen Schenkel hinabrann, hielten ihren Peiniger nicht von seinem Tun ab. Ganz im Gegenteil. Der Vermummte rammte sich nur noch fester in sie...fast so als würde er in dieser Nacht all seinen Hass und seinen Zorn einzig und allein an ihr auslassen wollen. Als wäre allein SIE Schuld an seiner Schmach und seinem Rachedurst. Heiße Tränen rannen über ihre Wangen und sie wimmerte bei jedem harten Stoß verzweifelt auf. Minuten kamen ihr vor wie Stunden...die Zeit verrann quälend zäh und langsam...ihre blutende Mitte zog sich fest um seinen Schaft zusammen, massierte seine Vorhaut und Jill gab einen gequälten Laut von sich. Hör...auf...hör doch auf! Doch das tat er nicht. Stattdessen begann sein Glied alsbald heftig zu zucken und zu pumpen, es folgte ein gequälter Laut ihres Vergewaltigers, ehe Jill spürte wie sein warmer Samen in sie schoss und sie kummervoll schluchzte. Immer und immer wieder erzitterte der Fremde vor wahrer Lust, ergoss sich beinahe ekstatisch in ihr und eine furchtbare Welle der Übelkeit überkam die Blonde. Der Leib der blonden Frau sackte kraftlos in sich zusammen, als der Junge sich erleichtert seufzend aus ihr herauszog. Ein ganzer Schwall seines Samens und ihres Blutes pumpte nun aus ihrer Mitte heraus, ergoss sich über ihre Schenkel und tropfte auf den Boden. Jillian zitterte am ganzen Körper, schluchzte in die Stille hinein und verspürte ein überwältigendes Gefühl der Leere...der Verzweiflung und des Ekels. Beinahe fühlte es sich an, als würde sie in ein tiefes Loch fallen...aber niemals auf dem Boden aufschlagen. Dunkelheit, Kälte, Hoffnungslosigkeit ergriff ihr Herz. Es war als hätte der Fremde ihr ihren Körper geraubt. Diesen derart geschändet, dass er nicht mehr ihr gehörte, sondern ein Fremdkörper war. Alles an ihr fühlte sich falsch an...beschmutzt...weil er auf so bestialische Weise von ihr Besitz ergriffen hatte. Das Rascheln seiner Hose erklang...ebenso das Klirren des Gürtels, als er diesen schloss. Sehen konnte die Friedenswächterin nichts davon. Noch immer umgab sie diese unendliche Dunkelheit. Kälte kroch in ihre Glieder und sie presste fest die Schenkel aufeinander, zog ihre Knie an ihren zittrigen Leib. In diesem Moment konnte sie nichts empfinden...nichts spüren...und wünschte sich bloß den Tod...
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